Le Sacre du printemps - für vier Performer*innen, Flügel & Video (Musik: Igor Strawinsky)
Aula PROGR
30.03.2023
Konzert, Theater, Performance
Atelier 362
Bildende Kunst, Textildesign
Nächste Ausstellungen
Galerie ZET2 Bern
Eröffnung Samstag 22. April 2023 11 - 16 Uhr
Spital Olten
Vernissage Dienstag 06. Juni 2023 19 Uhr
Atelier 208
Musik, Theater
Atelier 356
Film, Regie und Drehbuchautor, Bildende Kunst
Jela Škerlak, Drehbuchautorin und Script Consultant, lebt seit 2008 in Bern. Von 2011 bis 2021 war sie in verschiedenen Funktionen in der Schweizer Filmbranche tätig, u.a. als Leiterin der Fachstelle Auswertung & Vielfalt in der Sektion Film des Bundesamtes für Kultur BAK sowie als Vertreterin der Schweiz im Filmförderfonds des Europarates Eurimages.
Ihre filmische Ausbildung hat sie an der Universität Zürich (Bachelor Filmwissenschaft) und in Slowenien (Workshops in Filmregie, Schnitt, Kamera, Licht) absolviert. An der UCLA in Los Angeles hat sie zudem 2017-2018 das Professional Program in Screenwriting mit dem Schreiben von zwei Langspielfilm-Drehbüchern abgeschlossen. Vor ihrem Wechsel in die Filmbranche hat die 1982 geborene Schweiz-Slowenische Doppelbürgerin als Mathematikerin gearbeitet.
Aktuelles Drehbuch in Entwicklung:
EINSTEIN + EINSTEIN (Produktion: Lehmann Sisters GmbH)
Atelier 264
Musik
Musikwissenschaftlerin mit kunsthistorischem Zusatz, Musikvermittlerin, Festivalveranstalterin
seit 2022
GAIA Musikfestival, organisatorische Leitung
www.gaia-festival.com
seit 2021
Berner Seefestspiele, Festivalleitung
www.bernerseefestspiele.ch
seit 2021
Verein Berner Galerien, Leitung Geschäftsstelle
www.bernergalerien.ch
2020/2021
Bachwochen Thun, Geschäftsführung
www.bachwochen.ch
2018 - 2020
16-26 Der Berner Jugendkulturpass, Leitung Geschäftsstelle
www.16-26.ch
2014 - 2019
Assistentin von Künstler:innen für Shani Diluka, Philipp Galizia
www.shanidiluka.com, www.galizia.ch
2013 – 2019
Bachelorstudium Musik & Musikwissenschaften, Université Paris IV Sorbonne (Babypause von 2014 – 2016 & 2018)
2012 - 2019
CHAARTS Chamber Aartists, Projekt- & Eventmanagement
www.chaarts.ch
2010 – 2019
Freischaffende Kulturmanagerin in verschiedenen Rollen in der Produktion von Festivals in der klassischen Musik sowie in der bildenden Kunst und der Kulturvermittlung u.a. für:
Chiemgauer Musikfrühling, Musikfestival, Traunstein, Deutschland (2010 – 2016), www.chiemgauer-musikfruehling.de
SoNoRo – Festival, Musikfestival, Bukarest, Rumänien (2010 – 2016), www.sonoro.ro
ClassYcal, Ynight – Klassik im Klub Zürich, Bern, Basel (2012 – 2015), www.ynight.ch
Festival VivaCello Liestal (2016 – 2019), www.vivacello.ch
Festival Boswiler Sommer, Künstlerhaus Boswil (2012 – 2019), www.boswilersommer.ch
2009 - 2014
Kultur- und Sprachaufenthalt, Lebensmittelpunkt in Paris
2006 - 2008
Verantwortlich für das Kleintheater „Theater im Schöpfli“, Muri AG
2005 – 2008
Nachdiplomstudium Kulturmanagement Praxis MAS an der Hochschule Luzern, Schweiz
2005 - 2009
Openair Frischluftkultur Muri AG
„Openair Frischluftkultur“ 2006 / 2007 / 2008 / 2009
2004 – 2009
Künstlerhaus Boswil, Schweiz, Leitung Sekretariat, Vorverkauf, Vermietungen, Administration
www.kuenstlerhausboswil.ch
Raum 014
Bildung und Vermittlung, Institution, Literatur, Performance, Media Art, Text
Das café révolution ist ein Ort der Begegnung, der von Schwarzen und Schwarzgelesenen Frauen und Femmes für Schwarze und Schwarzgelesene Personen, BIPOC und eine breitere, interessierte Öffentlichkeit geschaffen wurde. Ziel des Kollektivs ist die Schaffung eines physischen Safer Spaces für aktives anti-rassistisches Wirken, Selbstermächtigung und Bildung, Kultur, wie auch für Treffen, Austausch, Vernetzung, Verweilen und Healing für Schwarze und Schwarzgelesene Frauen und Femmes und alle, an anti-rassistischer Arbeit Interessierten Menschen.
Die Vision des Kollektivs ist, dass neben der Erarbeitung von faktischem Wissen, welches zentral ist, um Rassismus erkennen, mit ihm umzugehen und ihn dekonstruieren zu können, der Fokus auf die subjektive und persönliche Wirkungsebene von Rassismus unumgänglich ist, um ihn ganzheitlich begreifen und angehen zu können.
In diesem Safer Space werden sowohl inklusive als auch exklusive Veranstaltungen angeboten. Die exklusiven Veranstaltungen richten sich an Personen, die von bestimmten Diskriminierungsformen betroffen sind. Mit den inklusiven Events steht vor allem die Bildung und Sensibilisierung aller im Zentrum.