Programm

ZWISCHEN - Trio SÆITENWIND

ZWISCHEN

Zwischen den Zeilen lesen, zwischen den Tönen hören? 

"Zwischen“ heisst nicht nur das erste fürs Trio SÆITENWIND komponierte Werk, sondern auch das aktuelle Programm. 

Durch die eigenartige Besetzung (Akkordeon, Cello und Saxophon) eröffnen sich selten gehörte, vielfältige Klangwelten. Von starker Idiomatik bis hin zur Homogenität kommt die ganze Farbepalette zur Geltung. 

"Die psychoakustische Grenze zwischen Ton und Geräusch wird ausgelotet“, schreibt William Dougherty über sein Werk, das dem Programm den Titel verleiht. 

Zwischen Realität und Magie bewegen sich die japanischen Onibis (Irrlichter) und zwischen Humor und Absurdität die phonisischen Baccunicellen. Zwischen die Triokompositionen fügt sich jeweils ein Solostück, welches die einzelnen Parameter des Klangspektrums aufzeigt.

Zwischentöne gehören dazu, einen Zwischenstopp sollte man auf jeden Fall machen!

PROGRAMM

William Dougherty (*1988) Zwischen (2013)
Eleni Ralli (*1984) Circle around the Edge für Akkordeon Solo (2014)
Klaus Huber (1924-2017) Transpositio ad Infinitum für Cello Solo (1976)
Ezko Kikoutchi (*1968) Onibi (2017)
Mathieu Corajod (*1989) au file d‘une note des colliers für Saxophon Solo (2013)
Mischa Käser (*1959) Fünf phonisische Baccunicellen (2008)

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11.10.2018