Program

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We.
19.03.

Einfach gesagt: Das Ensemble Camerata Bern gibt einen aktuellen Einblick in seine Probearbeiten.

Was sich hinter den Türen des Kunst- und ­Kultur-Atelierhauses PROGR im Zentrum der Stadt Bern abspielt, macht die Veranstaltungsreihe «12nach12» sicht- und erlebbar. Die vom PROGR veranstalteten Werkstatteinblicke in der Aula beginnen jeweils um 12.12 Uhr und dauern rund 40 Minuten. Sie lassen sich somit wunderbar mit einer Mittagspause ­kombinieren. Die CAMERATA BERN ist mit ihrem Proberaum und ihrer Geschäfts­stelle im PROGR beheimatet und beteiligt sich regelmässig an 12nach12. Dabei lädt das Ensemble inmitten der ­Probenphase dazu ein, einen Auszug aus dem aktuellen Programm in informellem Rahmen zu erleben. Leitung und Cello: Steven Isserlis.

 

Admission: Kollekte
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, CAMERATA BERN

Einfach gesagt: Get The Blessing bringen uns einen Sound, der irgendwo zwischen Jazz, Rock und "mit einer Zigarette in der Ecke stehen" oszilliert. // Sitzplätze können nicht garantiert werden.

EXCELLENT POSSIBLY UNMISSABLE

Portishead, Ornette Coleman und die Stadt Bristol gehen in eine Bar... so oder ähnlich könnte der Sound von Get The Blessing seinen Weg in Worte finden.

Die vier, die tatsächlich teilweise aus der Band Portishead, teilweise aus der südenglischen Jazzszene in die Band destillierten, hörten laut eigener Aussage vorrangig Ornette Colemans erstes Quartett. Ursprünglich mal akustisch begonnen sind Get The Blessing jetzt wohl eine von wenigen "Rock Bands" auf deren Bildern Trompeten und Saxophone zu finden sind.

Admission: 25.– / 30.– / 35.–
Doors: 19:30 h
Pre-selling
Presenter: bee-flat
Further information

Einfach gesagt: «Memory Gaps» ist eine Videoarbeit von Julia Schäfer. Die Künstlerin beschäftigt sich darin mit Erinnerungen in unserer digitalen Welt.

Im Handumdrehen ist der Grossteil der Menschheit von digitalen Technologien abhängig geworden: Die Verfolgung und Analyse unseres Körpers sind in unser tägliches Leben eingewoben. Jede Präsentation von Daten und jede Produktion eines Bildes sind Teile eines selbstreflexiven Mosaiks.

Die Darstellung von Daten ist selten statisch – im dynamischen Web ist jeder Ladevorgang eine individuelle Präsentation von Millionen von Informationen. Ähnlich wie beim Laden einer Website wird bei jedem Abruf eine neue Erinnerung geschaffen. Die leicht veränderte Momentaufnahme wird nun als real eingebettet, nur um beim nächsten Abruf wieder rekonstruiert zu werden.

In «Memory Gaps» sucht Julia Schäfer mithilfe der Fotogrammetrie nach Unvollkommenheiten, Fehlern oder Lücken, um die Unvollständigkeit der Erinnerung auszudrücken.

Presenter: videokunst.ch
07.03. – 12.04.2025
Further information

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellungseröffnung in der Zwischennutzung

Ausstellung «Art Brut – Das andere Sehen» in der Zwischennutzung Rigassi (ehemalige Galerie Bernhard Bischoff & Partner) im PROGR Parterre, Gang Ost.

Seit der Berner Galerist Raphael Rigassi seine Ausstellungsräumlichkeiten weitergegeben hat, war es nach wie vor sein Wunsch, eine Ausstellung mit Art Brut zu realisieren. Die Gruppenausstellung findet in den ehemaligen Räumlichkeiten der Galerie Bernhard Bischoff & Partner im PROGR EG West statt.

Die Ausstellung dauert bis zum Sonntag 30. März 2025. Die Finissage findet am Sonntag 30. März 2025 von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt.

Öffnungszeiten: DI-FR, 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr, SA 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr sowie zusätzlich an folgenen Sonntagen: 9.3.25/16.3.25/23.3.25 jeweils von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr. (oder nach telefonischer Vereinbarung)

An der Berner Museumsnacht vom FR 21.03.2025 ist die Ausstellung bis 22.00 Uhr geöffnet.

Kontakt: Raphael Rigassi, 079 311 77 88,

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, Raphael Rigassi
06. – 29.03.2025

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Admission: Frei
Presenter: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Further information

Th.
20.03.

Einfach gesagt: Eva-Maria Knüsel, Leiterin Stadtgalerie, führt durch die Ausstellung. Mit Simultanübersetzung in Gebärdensprache von Janet Fiebelkorn, Gebärdendolmetscherin. Der Rundgang richtet sich an alle hörenden und nicht-hörenden Interessierten.

Veranstaltung zur Ausstellung

SUPER BLOOM
Rhoda Davids Abel
Sergio Rojas Chaves
14.2. – 12.4.2025

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach. 

Admission: freier Eintritt
Presenter: Stadtgalerie
Further information

Einfach gesagt: Punk und Krank im Lehri

RUHRPOTT ROBOTS (DE) & MIKE STÄNDER BAND (ZH)
live!

Im Lockdown alle Buden dicht, da schleichen sich drei Nachbarn in den Probebunker und loten die Schnittmenge zwischen Funk, Punk und Krank aus. Eine Jazzerin sagt: "Geile Beatband!" Whynotsky? Dreimal Gesang, dazu Schlagzeug, Bass und Gitarre hauen knackich Riffs, Beats, Grooves und Slogans raus. Nicht auf Platt, aber auch nicht hochdeutsch.

Die Westfalen um Carsten "Erobique" Meyer ("Urlaub in Italien") beantworten die großen Fragen an Musik, Mensch und Maschine furztrocken und extrem tanzbar. Ruhrpott Robots: Dat sind se!

www.instagram.com/ruhrpott_robots

Die "MSB" bedarf hier keiner grossen Einführung mehr. Zum bereits vierten mal verspühen die Zürcher ihren ganz speziellen Charme im Lehrer*zimmer. Man kann sie mit Blumen oder Flaschen bewerfen, aber man sollte sie vor allen Dingen kennen.

www.mikestaenderband.com

Admission: CHF 20.- (Ticketvorverkauf bei Eventfrog!)
Doors: 20 h
Pre-selling
Presenter: Das Lehrerzimmer
Further information

Einfach gesagt: Jeden Donnerstagabend zeigt videokunst.ch in Zusammenarbeit mit der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle Videoarbeiten in der PROGR Turnhalle. Passende Musik vom PROGR Team sorgt dabei für ein besonderes Erlebnis, das Bild und Ton verbindet.

Jeden Donnerstagabend sorgen wir in Zusammenarbeit mit Videokunst.ch für visuelle Stimulation. Im monatlichen Wechsel bringen Künstler*innen ihre Video-Installationen in die PROGR Turnhalle und verwandeln den Raum in ein pulsierendes Kunstwerk. Das PROGR Team sorgt mit dazu angepassten Playlists für den richtigen Sound, der das audiovisuelle Erlebnis nahezu greifbar werden lässt. 

Die Suche nach der Mitte – Chantal Michel

Die Metamorphose der Figur wird kaleidoskopisch gebrochen, die Verwandlung gehorcht einem pulsierenden Rhythmus, ohne Anfang, ohne Ende. Die Gestalt scheint sich aufzulösen, der Körper wird reduziert auf einzelne Glieder, um dann wieder als Ganzes mit dem tiefen Rot des Teppichs zu verschmelzen. Dazu ertönt ein synthetischer Klang, der eine unheimlich faszinierende Stimmung erzeugt.

Chantal Michel, Die Suche nach der Mitte, 2006, endlos 

Mit herzlichem Dank an Chantal Michel – Leihgabe der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle.

 

Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
13. – 27.03.2025

Einfach gesagt: «Memory Gaps» ist eine Videoarbeit von Julia Schäfer. Die Künstlerin beschäftigt sich darin mit Erinnerungen in unserer digitalen Welt.

Im Handumdrehen ist der Grossteil der Menschheit von digitalen Technologien abhängig geworden: Die Verfolgung und Analyse unseres Körpers sind in unser tägliches Leben eingewoben. Jede Präsentation von Daten und jede Produktion eines Bildes sind Teile eines selbstreflexiven Mosaiks.

Die Darstellung von Daten ist selten statisch – im dynamischen Web ist jeder Ladevorgang eine individuelle Präsentation von Millionen von Informationen. Ähnlich wie beim Laden einer Website wird bei jedem Abruf eine neue Erinnerung geschaffen. Die leicht veränderte Momentaufnahme wird nun als real eingebettet, nur um beim nächsten Abruf wieder rekonstruiert zu werden.

In «Memory Gaps» sucht Julia Schäfer mithilfe der Fotogrammetrie nach Unvollkommenheiten, Fehlern oder Lücken, um die Unvollständigkeit der Erinnerung auszudrücken.

Presenter: videokunst.ch
07.03. – 12.04.2025
Further information

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellungseröffnung in der Zwischennutzung

Ausstellung «Art Brut – Das andere Sehen» in der Zwischennutzung Rigassi (ehemalige Galerie Bernhard Bischoff & Partner) im PROGR Parterre, Gang Ost.

Seit der Berner Galerist Raphael Rigassi seine Ausstellungsräumlichkeiten weitergegeben hat, war es nach wie vor sein Wunsch, eine Ausstellung mit Art Brut zu realisieren. Die Gruppenausstellung findet in den ehemaligen Räumlichkeiten der Galerie Bernhard Bischoff & Partner im PROGR EG West statt.

Die Ausstellung dauert bis zum Sonntag 30. März 2025. Die Finissage findet am Sonntag 30. März 2025 von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt.

Öffnungszeiten: DI-FR, 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr, SA 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr sowie zusätzlich an folgenen Sonntagen: 9.3.25/16.3.25/23.3.25 jeweils von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr. (oder nach telefonischer Vereinbarung)

An der Berner Museumsnacht vom FR 21.03.2025 ist die Ausstellung bis 22.00 Uhr geöffnet.

Kontakt: Raphael Rigassi, 079 311 77 88,

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, Raphael Rigassi
06. – 29.03.2025

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Admission: Frei
Presenter: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Further information

Fr.
21.03.

Einfach gesagt: Filmvorführung und Podiumsdiskussion

Zugang und Stimme: Perspektiven von Betroffenen im Film- und Medienbereich

Herausforderungen und Chancen für Film- und Medienschaffende mit Migrationsgeschichte

Im Rahmen der 15. Aktionswoche gegen Rassismus lädt der Verein Orient Express für Kunst und Kultur herzlich zu einer Filmvorführung mit anschliessender Podiumsdiskussion und Apéro ein.

Die Veranstaltung beginnt mit der Vorführung des Kurzdokumentarfilms
«Unser Name ist Ausländer» (2024 | 21’ | OV/de, kurd | Schweiz)

Anschliessend findet eine Podiumsdiskussion mit der Regisseurin und weiteren Gäst:innen aus dem Film- und Medienbereich statt, in der über die Barrieren und Diskriminierungen gesprochen wird, denen Medien- und Filmschaffende mit Migrationsgeschichte in der Schweiz begegnen. Thematisiert werden strukturelle Hindernisse beim Zugang zur Branche, die Bedeutung von Repräsentation sowie die Rolle von Filmen, die aus der Perspektive Betroffener erzählt werden – und wie sie helfen können, rassistische Vorurteile und Stereotypen zu hinterfragen und zu vermeiden.

Podiumsdiskussion mit:

•⁠  ⁠Elisa da Costa – Medien- & Filmwissenschaftlerin | Afrikanistin | Dozierende an ZHdK | Gründerin Afrokaana GmbH

•⁠  ⁠Selin Besili – Filmemacherin & Drehbuchautorin | Regisseurin von Unser Name ist Ausländer

•⁠  ⁠Moderation: Kyros Kikos – Kurator & Kulturveranstalter | Video- & Performancekünstler

Zum Abschluss gibt es ein Apéro, das Raum für Vernetzung, informellen Austausch und die gemeinsame Feier von Newroz / Nowruz, dem traditionellen Frühlingsfest, bietet.

Freitag, 21. März 2025, 19:00 Uhr
Kulturpunkt im PROGR, Waisenhausplatz 30, Bern
Sprache: Deutsch

Admission: Kollekte
Presenter: Verein Orient Express

Einfach gesagt: «Memory Gaps» ist eine Videoarbeit von Julia Schäfer. Die Künstlerin beschäftigt sich darin mit Erinnerungen in unserer digitalen Welt.

Im Handumdrehen ist der Grossteil der Menschheit von digitalen Technologien abhängig geworden: Die Verfolgung und Analyse unseres Körpers sind in unser tägliches Leben eingewoben. Jede Präsentation von Daten und jede Produktion eines Bildes sind Teile eines selbstreflexiven Mosaiks.

Die Darstellung von Daten ist selten statisch – im dynamischen Web ist jeder Ladevorgang eine individuelle Präsentation von Millionen von Informationen. Ähnlich wie beim Laden einer Website wird bei jedem Abruf eine neue Erinnerung geschaffen. Die leicht veränderte Momentaufnahme wird nun als real eingebettet, nur um beim nächsten Abruf wieder rekonstruiert zu werden.

In «Memory Gaps» sucht Julia Schäfer mithilfe der Fotogrammetrie nach Unvollkommenheiten, Fehlern oder Lücken, um die Unvollständigkeit der Erinnerung auszudrücken.

Presenter: videokunst.ch
07.03. – 12.04.2025
Further information

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellungseröffnung in der Zwischennutzung

Ausstellung «Art Brut – Das andere Sehen» in der Zwischennutzung Rigassi (ehemalige Galerie Bernhard Bischoff & Partner) im PROGR Parterre, Gang Ost.

Seit der Berner Galerist Raphael Rigassi seine Ausstellungsräumlichkeiten weitergegeben hat, war es nach wie vor sein Wunsch, eine Ausstellung mit Art Brut zu realisieren. Die Gruppenausstellung findet in den ehemaligen Räumlichkeiten der Galerie Bernhard Bischoff & Partner im PROGR EG West statt.

Die Ausstellung dauert bis zum Sonntag 30. März 2025. Die Finissage findet am Sonntag 30. März 2025 von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt.

Öffnungszeiten: DI-FR, 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr, SA 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr sowie zusätzlich an folgenen Sonntagen: 9.3.25/16.3.25/23.3.25 jeweils von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr. (oder nach telefonischer Vereinbarung)

An der Berner Museumsnacht vom FR 21.03.2025 ist die Ausstellung bis 22.00 Uhr geöffnet.

Kontakt: Raphael Rigassi, 079 311 77 88,

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, Raphael Rigassi
06. – 29.03.2025

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Admission: Frei
Presenter: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
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Sa.
22.03.

Einfach gesagt: Weltweiter Tag der Performance Kunst – Essenstafel im PROGR 3. OG / PerformanceSpace369

EQUINOX: Jedes Jahr zur Tag- und Nachtgleiche (20.03. bis 22.03.) sind Tag und Nacht auf der ganzen Welt ungefähr gleich lang.

Chumpon Apisuk, thailändischer Künstler und Kurator schlug 2017 einen weltweiten Performance-Tag im öffentlichen Raum vor: „Es ist der Tag, an dem alle Staaten Aktionen der Menschen anerkennen und zulassen müssen, die „friedlich“ und „gewaltfrei“ sind. Dieser Aktionstag kann mit oder ohne Kontext stattfinden, steht aber für die Anerkennung des Rechts aller Menschen, den öffentlichen Raum gemeinsam zu nutzen, in Solidarität miteinander und in Respekt vor den Rechten der anderen, denselben öffentlichen Raum sowie die Zeit zu teilen.“

Diese gemeinsame Nutzung von Zeit und Raum bringt uns als temporäre (globale) Gemeinschaft näher zusammen, indem gewaltfreie Ausdrucksformen für lokal spezifische Bedingungen durch Performancekunst gefördert werden.

Während des Tages finden Performances im öffentlichen Raum und in unterschiedlichen PROGR Räumlichkeiten statt. Die grosse Essenstafel befindet sich im 3. Obergeschoss, beim PerformanceSpace369.

Anmeldungen bitte direkt per Mail an oder auf die Telefonnummer: +41 79 231 66 12

Admission: Kollekte
Presenter: Progr Performance Plattform
Further information

Einfach gesagt: Frühlingsputz ist ein Flohmarkt für allerlei Dinge

PROGR Markt «Frühlingsputz – Flohmarkt der Dinge»

Im Frühling wird ausgemistet und aussortiert, geputzt und geräumt – damit es Platz hat für Neues. Komm vorbei und stöbere zwischen Alltagsgegenständen, Möbeln und kleinen Dingen, von denen du gar nicht wusstest, dass du sie brauchst.

Die PROGR Turnhalle verköstigt alle Durstigen und Hungrigen an der Bar.

Der PROGR Markt «Frühlingsputz – Flohmarkt der Dinge» wird auf dem unteren Boden der PROGR-Turnhalle durchgeführt – ab sofort kannst du einen Tisch inkl. Stühlen für CHF 30.- reservieren!

Hier gehts zur Marktordnung für den PROGR Markt «Frühlingsputz – Flohmarkt der Dinge». Bitte lies diese aufmerksam durch vor der definitiven Anmeldung. Bei Fragen kannst du dich direkt an wenden.

Admission: CHF 30.- (Standplatz inkl. Tisch und Stühle)
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: An diesem Abend spielen DJs Musik im Genre Reggaeton, Cumbia, Dembow und Baile.

CUMBIA – BAILE – DANCEHALL – DEMBOW – REGGAETON

Más Perreo - Menos Violencia

Nach einer unvergesslichen ersten Nacht geht La Combi in die zweite Runde! Larataqué und LAMARA laden dich ein, erneut Teil dieses unglaublichen nachtpulsierenden Erlebnisses zu sein. 

Erlebe eine Nacht voller Reggaeton, Dembow, Cumbia, Baile Funk und Latin Classics – Pura vibra de baile!

Lo mejor de Ginebra!

Als Hälfte des Duos Flowerz hat sich Lelo Wow einen Namen in der Neo-Perreo-Clubszene Genfs gemacht. Normalerweise an der Seite von Jessifly unterwegs, tauscht sie für eine Nacht ihre Partnerin gegen den Genfer Produzenten Bony Fly ein. Der Gründer der Dancehall-Fusion-Partys und eine Schlüsselfigur der Schweizer Reggaeton-Szene hat sich als in Guatemala geborener DJ mit präzisen Produktionen und internationalen Kollaborationen (Rosa Pistola, Landa Freak) einen Namen gemacht. Gemeinsam versprechen sie ein explosives Set, das Reggaeton, Dembow und Shatta vereint – eine Verschmelzung karibischer, lateinamerikanischer und Club-Einflüsse mit roher, elektrisierender Energie.

A disfrutar!

Admission: Vorverkauf 20.- / Abendkasse 25.-
Doors: 22 h
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: «Memory Gaps» ist eine Videoarbeit von Julia Schäfer. Die Künstlerin beschäftigt sich darin mit Erinnerungen in unserer digitalen Welt.

Im Handumdrehen ist der Grossteil der Menschheit von digitalen Technologien abhängig geworden: Die Verfolgung und Analyse unseres Körpers sind in unser tägliches Leben eingewoben. Jede Präsentation von Daten und jede Produktion eines Bildes sind Teile eines selbstreflexiven Mosaiks.

Die Darstellung von Daten ist selten statisch – im dynamischen Web ist jeder Ladevorgang eine individuelle Präsentation von Millionen von Informationen. Ähnlich wie beim Laden einer Website wird bei jedem Abruf eine neue Erinnerung geschaffen. Die leicht veränderte Momentaufnahme wird nun als real eingebettet, nur um beim nächsten Abruf wieder rekonstruiert zu werden.

In «Memory Gaps» sucht Julia Schäfer mithilfe der Fotogrammetrie nach Unvollkommenheiten, Fehlern oder Lücken, um die Unvollständigkeit der Erinnerung auszudrücken.

Presenter: videokunst.ch
07.03. – 12.04.2025
Further information

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellungseröffnung in der Zwischennutzung

Ausstellung «Art Brut – Das andere Sehen» in der Zwischennutzung Rigassi (ehemalige Galerie Bernhard Bischoff & Partner) im PROGR Parterre, Gang Ost.

Seit der Berner Galerist Raphael Rigassi seine Ausstellungsräumlichkeiten weitergegeben hat, war es nach wie vor sein Wunsch, eine Ausstellung mit Art Brut zu realisieren. Die Gruppenausstellung findet in den ehemaligen Räumlichkeiten der Galerie Bernhard Bischoff & Partner im PROGR EG West statt.

Die Ausstellung dauert bis zum Sonntag 30. März 2025. Die Finissage findet am Sonntag 30. März 2025 von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt.

Öffnungszeiten: DI-FR, 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr, SA 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr sowie zusätzlich an folgenen Sonntagen: 9.3.25/16.3.25/23.3.25 jeweils von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr. (oder nach telefonischer Vereinbarung)

An der Berner Museumsnacht vom FR 21.03.2025 ist die Ausstellung bis 22.00 Uhr geöffnet.

Kontakt: Raphael Rigassi, 079 311 77 88,

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, Raphael Rigassi
06. – 29.03.2025

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Admission: Frei
Presenter: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Further information

Su.
23.03.

Einfach gesagt: Jules Martinet mit seinen eigenen Songs, zum ersten Mal auf der Bühne bei uns!

Carte Blanche - Jules Martinet #2

'Peak Rose', das sind Pop Songs auf Französisch. Alle unveröffentlicht, alle ganz nah am Selbst. Die Band ist neu, die Texte sind neu, alles entsteht und entstand in den Monaten vor diesem Konzert. Uns erwarten feine und weniger feine Pop-Lines, Beats, Synth Walls und auch feine Gitarrencluster. Liedgewordene Verwirrung vielleicht, textgewordenes Leben.

Laut Jules wird dieser Abend ein "Cocktail aus Tanz und Selbstreflexion, Neuronen und Herz, Groove und Strand, Nervosität und Festlichkeit, Ratatouille und Ingwerer."

Admission: 23.– / 28.– / 33.–
Doors: 19:30 h
Pre-selling
Presenter: bee-flat
Further information

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellungseröffnung in der Zwischennutzung

Ausstellung «Art Brut – Das andere Sehen» in der Zwischennutzung Rigassi (ehemalige Galerie Bernhard Bischoff & Partner) im PROGR Parterre, Gang Ost.

Seit der Berner Galerist Raphael Rigassi seine Ausstellungsräumlichkeiten weitergegeben hat, war es nach wie vor sein Wunsch, eine Ausstellung mit Art Brut zu realisieren. Die Gruppenausstellung findet in den ehemaligen Räumlichkeiten der Galerie Bernhard Bischoff & Partner im PROGR EG West statt.

Die Ausstellung dauert bis zum Sonntag 30. März 2025. Die Finissage findet am Sonntag 30. März 2025 von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt.

Öffnungszeiten: DI-FR, 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr, SA 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr sowie zusätzlich an folgenen Sonntagen: 9.3.25/16.3.25/23.3.25 jeweils von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr. (oder nach telefonischer Vereinbarung)

An der Berner Museumsnacht vom FR 21.03.2025 ist die Ausstellung bis 22.00 Uhr geöffnet.

Kontakt: Raphael Rigassi, 079 311 77 88,

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, Raphael Rigassi
06. – 29.03.2025

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Mo.
24.03.

Einfach gesagt: Im «Latin»-Programm des SJO gibt es z.B. Musik von Miguel Zenón, Jerry Gonzalez, Perico Sambeat und Miguel Blanco.

Die lateinamerikanische Musik hat dem Jazz neue, stilbildende Impulse verliehen. Ihre Energie und Ausdruckskraft, ihre direkte Emotionalität und der hohe Stellenwert des Rhythmus waren und sind für viele Musiker*innen, angefangen bei Dizzy Gillespie und Stan Getz, eine lustvolle Herausforderung. Im «Latin»-Programm des SJO finden sich u. a. Kompositionen von Miguel Zenón, Jerry Gonzalez, Perico Sambeat und Miguel Blanco. In den letzten Jahren hat zunehmend auch Literatur aus verwandten Stilen Eingang in dieses Repertoire gefunden.

Admission: CHF 30.- (Reduziert: CHF 20 / Regulär: CHF 30 / Gönner*in: CHF 40 - Die Preiskategorie ist frei wählbar. Ticketverkauf direkt an der Abendkasse, kein Vorverkauf)
Doors: 19:30 h
Presenter: Swiss Jazz Orchestra
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Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Tu.
25.03.

Einfach gesagt: Ein Vortrag zum Thema EXIT mit Marion Schafroth.

Was geschieht, wenn sich ein Mensch an EXIT wendet mit dem Wunsch, sein Leben selbstbestimmt zu beenden? Welche Rolle spielen die Mitarbeitenden des Vereins, welche die Ärzte? Sie erfahren, wie die rechtliche Situation hinsichtlich eines assistierten Suizids  in der Schweiz aussieht und woraus konkret die Unterstützung von EXIT besteht.  Ferner: Was ist eine Patientenverfügung und in welchen Situationen tritt sie in Kraft?
Dr. med. Marion Schafroth, Präsidentin des Vereins EXIT, gewährt in ihrem Vortrag Einblicke in die Arbeit des Vereins und beantwortet zentrale Fragen zur Sterbehilfe in Form der Freitodbegleitung. Sie schildert ihre persönliche Berufslaufbahn und erklärt, wie sie dazu kam, sich dieser wichtigen Aufgabe zu widmen. Darüber hinaus erläutert sie die Entstehung und aktuelle Entwicklung des Vereins EXIT und geht auf rechtliche, ethischen und gesellschaftliche Fragestellungen ein. Im Anschluss des Vortrags hat das Publikum die Möglichkeit, Fragen an Marion Schafroth zu stellen.

Marion Schafroth (*1959) arbeitete bis Ende 2024 zu 50% als Fachärztin für Anästhesie. 1989 trat sie EXIT als Mitglied bei, seit 2007 bis heute ist sie fallweise als Konsiliarärztin für EXIT tätig. 2010 wurde sie in den Vorstand gewählt, 2019 übernahm sie das Amt der Präsidentin. Marion Schafroth ist Mutter zweier erwachsener Kinder und lebt in Liestal, Baselland.  

Foto: Sabine Bobst

Admission: 10.-/15.-/20.-
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
Further information

Einfach gesagt: Tanzveranstaltung

Eric Müller und Jeusa Vasconcelos organisieren seit zwanzig Jahren jeden Dienstag eine überregional beliebte Milonga im PROGR. Beide haben die lokale Tangoszene mit ihren Kursen und Veranstaltungen entscheidend geprägt. Heute findet die Milonga in der stimmigen Turnhalle statt. Für alle die Tango gern mal ausprobieren möchten gibt's eine Schnupperstunde von 19:00-20:00

Admission: CHF 15.-
Presenter: tango-ericandjeusa
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Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
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Einfach gesagt: Ausstellungseröffnung in der Zwischennutzung

Ausstellung «Art Brut – Das andere Sehen» in der Zwischennutzung Rigassi (ehemalige Galerie Bernhard Bischoff & Partner) im PROGR Parterre, Gang Ost.

Seit der Berner Galerist Raphael Rigassi seine Ausstellungsräumlichkeiten weitergegeben hat, war es nach wie vor sein Wunsch, eine Ausstellung mit Art Brut zu realisieren. Die Gruppenausstellung findet in den ehemaligen Räumlichkeiten der Galerie Bernhard Bischoff & Partner im PROGR EG West statt.

Die Ausstellung dauert bis zum Sonntag 30. März 2025. Die Finissage findet am Sonntag 30. März 2025 von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt.

Öffnungszeiten: DI-FR, 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr, SA 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr sowie zusätzlich an folgenen Sonntagen: 9.3.25/16.3.25/23.3.25 jeweils von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr. (oder nach telefonischer Vereinbarung)

An der Berner Museumsnacht vom FR 21.03.2025 ist die Ausstellung bis 22.00 Uhr geöffnet.

Kontakt: Raphael Rigassi, 079 311 77 88,

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, Raphael Rigassi
06. – 29.03.2025

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

We.
26.03.

Einfach gesagt: Von der Hausparty in Kinshasa auf die internationale Bühne!

the crushing sound

Wer schon immer einmal wissen wollte, wie eine Haus-Party in der Jugendlichen Szene Kinshasas im Kongo so klingt, der komme zu diesem Konzert! Das Debut-Album dieses fantastischen Quartetts ist nicht nur musikalisch ein Katapult, verbindet es doch traditionelle Klänge Kinshasas mit futuristischen Rhythmen. Es ist auch eine ordentliche aktivistische Ansage: Themen wie Wohnungslosigkeit, Krieg und Überlebenskunst werden hier uns mit einer Portion Lebensfreude ins Gewissen gerufen, dass wir uns alle eine Scheibe abschneiden könnten.

Diese Band beweist: Kunst und Musik treiben nicht neben der Gesellschaft her, sie sind immer ein Spiegel der Zeit. Und welch schöner Spiegel!

Admission: 23.– / 28.– / 33.–
Doors: 19:30 h
Pre-selling
Presenter: bee-flat
Further information

Einfach gesagt: «Memory Gaps» ist eine Videoarbeit von Julia Schäfer. Die Künstlerin beschäftigt sich darin mit Erinnerungen in unserer digitalen Welt.

Im Handumdrehen ist der Grossteil der Menschheit von digitalen Technologien abhängig geworden: Die Verfolgung und Analyse unseres Körpers sind in unser tägliches Leben eingewoben. Jede Präsentation von Daten und jede Produktion eines Bildes sind Teile eines selbstreflexiven Mosaiks.

Die Darstellung von Daten ist selten statisch – im dynamischen Web ist jeder Ladevorgang eine individuelle Präsentation von Millionen von Informationen. Ähnlich wie beim Laden einer Website wird bei jedem Abruf eine neue Erinnerung geschaffen. Die leicht veränderte Momentaufnahme wird nun als real eingebettet, nur um beim nächsten Abruf wieder rekonstruiert zu werden.

In «Memory Gaps» sucht Julia Schäfer mithilfe der Fotogrammetrie nach Unvollkommenheiten, Fehlern oder Lücken, um die Unvollständigkeit der Erinnerung auszudrücken.

Presenter: videokunst.ch
07.03. – 12.04.2025
Further information

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellungseröffnung in der Zwischennutzung

Ausstellung «Art Brut – Das andere Sehen» in der Zwischennutzung Rigassi (ehemalige Galerie Bernhard Bischoff & Partner) im PROGR Parterre, Gang Ost.

Seit der Berner Galerist Raphael Rigassi seine Ausstellungsräumlichkeiten weitergegeben hat, war es nach wie vor sein Wunsch, eine Ausstellung mit Art Brut zu realisieren. Die Gruppenausstellung findet in den ehemaligen Räumlichkeiten der Galerie Bernhard Bischoff & Partner im PROGR EG West statt.

Die Ausstellung dauert bis zum Sonntag 30. März 2025. Die Finissage findet am Sonntag 30. März 2025 von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt.

Öffnungszeiten: DI-FR, 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr, SA 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr sowie zusätzlich an folgenen Sonntagen: 9.3.25/16.3.25/23.3.25 jeweils von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr. (oder nach telefonischer Vereinbarung)

An der Berner Museumsnacht vom FR 21.03.2025 ist die Ausstellung bis 22.00 Uhr geöffnet.

Kontakt: Raphael Rigassi, 079 311 77 88,

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, Raphael Rigassi
06. – 29.03.2025

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Admission: Frei
Presenter: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Further information

Th.
27.03.

Einfach gesagt: Jeden Donnerstagabend zeigt videokunst.ch in Zusammenarbeit mit der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle Videoarbeiten in der PROGR Turnhalle. Passende Musik vom PROGR Team sorgt dabei für ein besonderes Erlebnis, das Bild und Ton verbindet.

Jeden Donnerstagabend sorgen wir in Zusammenarbeit mit Videokunst.ch für visuelle Stimulation. Im monatlichen Wechsel bringen Künstler*innen ihre Video-Installationen in die PROGR Turnhalle und verwandeln den Raum in ein pulsierendes Kunstwerk. Das PROGR Team sorgt mit dazu angepassten Playlists für den richtigen Sound, der das audiovisuelle Erlebnis nahezu greifbar werden lässt. 

Die Suche nach der Mitte – Chantal Michel

Die Metamorphose der Figur wird kaleidoskopisch gebrochen, die Verwandlung gehorcht einem pulsierenden Rhythmus, ohne Anfang, ohne Ende. Die Gestalt scheint sich aufzulösen, der Körper wird reduziert auf einzelne Glieder, um dann wieder als Ganzes mit dem tiefen Rot des Teppichs zu verschmelzen. Dazu ertönt ein synthetischer Klang, der eine unheimlich faszinierende Stimmung erzeugt.

Chantal Michel, Die Suche nach der Mitte, 2006, endlos 

Mit herzlichem Dank an Chantal Michel – Leihgabe der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle.

 

Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
13. – 27.03.2025

Einfach gesagt: «Memory Gaps» ist eine Videoarbeit von Julia Schäfer. Die Künstlerin beschäftigt sich darin mit Erinnerungen in unserer digitalen Welt.

Im Handumdrehen ist der Grossteil der Menschheit von digitalen Technologien abhängig geworden: Die Verfolgung und Analyse unseres Körpers sind in unser tägliches Leben eingewoben. Jede Präsentation von Daten und jede Produktion eines Bildes sind Teile eines selbstreflexiven Mosaiks.

Die Darstellung von Daten ist selten statisch – im dynamischen Web ist jeder Ladevorgang eine individuelle Präsentation von Millionen von Informationen. Ähnlich wie beim Laden einer Website wird bei jedem Abruf eine neue Erinnerung geschaffen. Die leicht veränderte Momentaufnahme wird nun als real eingebettet, nur um beim nächsten Abruf wieder rekonstruiert zu werden.

In «Memory Gaps» sucht Julia Schäfer mithilfe der Fotogrammetrie nach Unvollkommenheiten, Fehlern oder Lücken, um die Unvollständigkeit der Erinnerung auszudrücken.

Presenter: videokunst.ch
07.03. – 12.04.2025
Further information

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellungseröffnung in der Zwischennutzung

Ausstellung «Art Brut – Das andere Sehen» in der Zwischennutzung Rigassi (ehemalige Galerie Bernhard Bischoff & Partner) im PROGR Parterre, Gang Ost.

Seit der Berner Galerist Raphael Rigassi seine Ausstellungsräumlichkeiten weitergegeben hat, war es nach wie vor sein Wunsch, eine Ausstellung mit Art Brut zu realisieren. Die Gruppenausstellung findet in den ehemaligen Räumlichkeiten der Galerie Bernhard Bischoff & Partner im PROGR EG West statt.

Die Ausstellung dauert bis zum Sonntag 30. März 2025. Die Finissage findet am Sonntag 30. März 2025 von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt.

Öffnungszeiten: DI-FR, 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr, SA 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr sowie zusätzlich an folgenen Sonntagen: 9.3.25/16.3.25/23.3.25 jeweils von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr. (oder nach telefonischer Vereinbarung)

An der Berner Museumsnacht vom FR 21.03.2025 ist die Ausstellung bis 22.00 Uhr geöffnet.

Kontakt: Raphael Rigassi, 079 311 77 88,

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, Raphael Rigassi
06. – 29.03.2025

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Admission: Frei
Presenter: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Further information

Fr.
28.03.

Einfach gesagt: Ein Konzert im Untergrund.

Bern braucht Underground. FLUX FUSION für die Neugierigen, die Abenteuerlustigen, die mit den offenen Ohren und Minds. Konzertabend, Erlebnisreise, Communitybuilding, Tanztraining. Mindblowing Energieaustausch im Keller der Hauptstadt.

Am 28.3.2025 spielen Martina Berther & Philipp Schlotter im PROGR Sonarrraum, U64 im PROGR Ostflügel

Admission: Nur Abendkasse: 10.- / 15.- / 20.-
Doors: 20:30 h

Einfach gesagt: Jeden Freitagabend spielen DJ's unterschiedlichste Musikstile. An diesem Abend spielen Zwei Acts Tropical House, Global Bass & Elektro Cumbia.

TROPICAL HOUSE – ELEKTRO-CUMBIA – GLOBAL BASS

Hier kommt der kulturelle Ausflug für die Ohren, der alles vereint. Musikalischer Genuss in vielfältigen Facetten und eine Atmosphäre, die das übliche Clubsetting sprengt. Ob um die Woche wegzutanzen, einen Drink mit Freund*innen zu schlürfen oder den Beats lauschend in der Lounge zu sitzen - mit Tropical House, Global Bass bis hin zu Elektro Cumbia zaubern die DJs vom Feierabend bis in die frühen Morgenstunden eine diverse Klangpalette. 

 

An diesem Abend übernehmen zwei Tropical-Elektro-Veteranen die Regler: Rene Gamez alias Sonidero Sin Dinero Sound System (SSDSS) und Phil Pohlodek alias Jelipe Jalapeño.  

SSDSS, mexikanischer Tausendsassa und Gründer des Netlabels Kumbale, bringt als DJ, Produzent und Veranstalter mit Elektro-Cumbia, Global Bass und Tropical House Tanzflächen weltweit zum Beben. Phil Pohlodek, lange in Bern verwurzelt, entführt mit seinen Sets auf elektro-akustische Zeitreisen – ein Mix aus alten und neuen Einflüssen, der garantiert zum Füdlischwingen animiert.  

Vor zehn Jahren spielten die beiden erstmals zusammen bei der "Noche de Muertos" in der Turnhalle. Zum Jubiläum kehren sie in den PROGR zurück – mit pura sabrosura!  

 

 

 

Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: «Memory Gaps» ist eine Videoarbeit von Julia Schäfer. Die Künstlerin beschäftigt sich darin mit Erinnerungen in unserer digitalen Welt.

Im Handumdrehen ist der Grossteil der Menschheit von digitalen Technologien abhängig geworden: Die Verfolgung und Analyse unseres Körpers sind in unser tägliches Leben eingewoben. Jede Präsentation von Daten und jede Produktion eines Bildes sind Teile eines selbstreflexiven Mosaiks.

Die Darstellung von Daten ist selten statisch – im dynamischen Web ist jeder Ladevorgang eine individuelle Präsentation von Millionen von Informationen. Ähnlich wie beim Laden einer Website wird bei jedem Abruf eine neue Erinnerung geschaffen. Die leicht veränderte Momentaufnahme wird nun als real eingebettet, nur um beim nächsten Abruf wieder rekonstruiert zu werden.

In «Memory Gaps» sucht Julia Schäfer mithilfe der Fotogrammetrie nach Unvollkommenheiten, Fehlern oder Lücken, um die Unvollständigkeit der Erinnerung auszudrücken.

Presenter: videokunst.ch
07.03. – 12.04.2025
Further information

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
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Einfach gesagt: Ausstellungseröffnung in der Zwischennutzung

Ausstellung «Art Brut – Das andere Sehen» in der Zwischennutzung Rigassi (ehemalige Galerie Bernhard Bischoff & Partner) im PROGR Parterre, Gang Ost.

Seit der Berner Galerist Raphael Rigassi seine Ausstellungsräumlichkeiten weitergegeben hat, war es nach wie vor sein Wunsch, eine Ausstellung mit Art Brut zu realisieren. Die Gruppenausstellung findet in den ehemaligen Räumlichkeiten der Galerie Bernhard Bischoff & Partner im PROGR EG West statt.

Die Ausstellung dauert bis zum Sonntag 30. März 2025. Die Finissage findet am Sonntag 30. März 2025 von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt.

Öffnungszeiten: DI-FR, 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr, SA 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr sowie zusätzlich an folgenen Sonntagen: 9.3.25/16.3.25/23.3.25 jeweils von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr. (oder nach telefonischer Vereinbarung)

An der Berner Museumsnacht vom FR 21.03.2025 ist die Ausstellung bis 22.00 Uhr geöffnet.

Kontakt: Raphael Rigassi, 079 311 77 88,

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, Raphael Rigassi
06. – 29.03.2025

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Admission: Frei
Presenter: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Further information

Sa.
29.03.

Einfach gesagt: "halt das mal aus so" ist eine szenisch-musikalische Verflechtung des Liederzyklus "Winterreise" von Franz Schubert und Maren Kames' Lyrikdebüt "Halb Taube Halb Pfau". Die Performance hat keine Handlung, aber einen dramaturgischen Bogen. Sie nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch Winterlandschaften und -gefühlswelten. Im Ticketpreis inbegriffen ist das Büchlein "Graupel", in dem die Klänge und offenen Fragen des Abends nachhallen können.

"halt das mal aus so" ist eine szenische Eigenproduktion von sonolog nach Franz Schuberts Liederzyklus "Winterreise" und Maren Kames' Lyrikdebüt "Halb Taube Halb Pfau".

Es wird gesungen, gesprochen, geschwiegen, geflüstert und gejault. Es wird „unter Einsatz aller Register” musiziert und philosophiert. Es ziehen Schollen Schubertscher Liedkunst durch Kames’ lyrische Landschaft und so fügen sich teils verfremdete Fragmente aus Schuberts Winterreise mit neu arrangierten Texten aus Kames’ Halb Taube Halb Pfau zusammen zu einer einzigartig fragilen Landschaft aus Klang, Poesie und Szene.

In enger Abstimmung mit sonolog hat Maren Kames halt das mal aus so in eine intermediale Publikation mit dem Titel Graupel übersetzt. Sie nimmt die Besucher*innen noch einmal mit durch die Landschaften und Denkräume des Bühnenstücks und wird am Ende der Vorstellung ans Publikum verteilt.

Admission: CHF 40.- (regulär (inkl. Publikation), 25.- für Lehrlinge, Studierende, KulturLegi (inkl. Publikation))
Doors: 18:45 h
Pre-selling
Further information

GROOVE GALORE

District Five wandeln so gekonnt zwischen den Genrelinien hin und her, dass wir uns eigentlich zu keiner Kategorisierung hinreissen lassen wollen. Die vier Züricher - vorrangig Freunde, auch Bandmitglieder (und brilliante Musiker) legen auf ihrem dritten Studioalbum hier wieder mal eine kleine interne Revolution vor, wagen sich tiefer in den Raumklang hinein, bringen kristallklare Melodielinien.

Wir freuen uns auf reichhaltige Gitaren und Synth Sounds, komplexe Arrangements und viele Geschichten.

Via Fucina sind ebenfalls ziemlich gut darin, musikalische Klarheit einzureissen. Die wunderbare Stimme Camille Santacroces wird dir eine verrauchte Bandraumgeschichte erzählen, während ein irres Bassklarinettensolo vom Zaun gerissen wird. Es gibt Bassgrooves, die jedem grossen Festivallautsprecher alle Ehre tun, und dann kurz freie Improvisation - bevor wir uns in einem Indiesong verlieren.

Bei aller genretechnischen Unklarheit verwirrt dies in keinster Weise. Via Fucina klingen genau so, wie sie sollen, no questions asked.

Admission: 23.– / 28.– / 33.–
Doors: 21 h
Pre-selling
Presenter: bee-flat
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Einfach gesagt: «Memory Gaps» ist eine Videoarbeit von Julia Schäfer. Die Künstlerin beschäftigt sich darin mit Erinnerungen in unserer digitalen Welt.

Im Handumdrehen ist der Grossteil der Menschheit von digitalen Technologien abhängig geworden: Die Verfolgung und Analyse unseres Körpers sind in unser tägliches Leben eingewoben. Jede Präsentation von Daten und jede Produktion eines Bildes sind Teile eines selbstreflexiven Mosaiks.

Die Darstellung von Daten ist selten statisch – im dynamischen Web ist jeder Ladevorgang eine individuelle Präsentation von Millionen von Informationen. Ähnlich wie beim Laden einer Website wird bei jedem Abruf eine neue Erinnerung geschaffen. Die leicht veränderte Momentaufnahme wird nun als real eingebettet, nur um beim nächsten Abruf wieder rekonstruiert zu werden.

In «Memory Gaps» sucht Julia Schäfer mithilfe der Fotogrammetrie nach Unvollkommenheiten, Fehlern oder Lücken, um die Unvollständigkeit der Erinnerung auszudrücken.

Presenter: videokunst.ch
07.03. – 12.04.2025
Further information

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellungseröffnung in der Zwischennutzung

Ausstellung «Art Brut – Das andere Sehen» in der Zwischennutzung Rigassi (ehemalige Galerie Bernhard Bischoff & Partner) im PROGR Parterre, Gang Ost.

Seit der Berner Galerist Raphael Rigassi seine Ausstellungsräumlichkeiten weitergegeben hat, war es nach wie vor sein Wunsch, eine Ausstellung mit Art Brut zu realisieren. Die Gruppenausstellung findet in den ehemaligen Räumlichkeiten der Galerie Bernhard Bischoff & Partner im PROGR EG West statt.

Die Ausstellung dauert bis zum Sonntag 30. März 2025. Die Finissage findet am Sonntag 30. März 2025 von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt.

Öffnungszeiten: DI-FR, 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr, SA 10.30 Uhr bis 15.00 Uhr sowie zusätzlich an folgenen Sonntagen: 9.3.25/16.3.25/23.3.25 jeweils von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr. (oder nach telefonischer Vereinbarung)

An der Berner Museumsnacht vom FR 21.03.2025 ist die Ausstellung bis 22.00 Uhr geöffnet.

Kontakt: Raphael Rigassi, 079 311 77 88,

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, Raphael Rigassi
06. – 29.03.2025

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Admission: Frei
Presenter: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Further information

Su.
30.03.

Einfach gesagt: Letzter Ausstellungstag in der Zwischennutzung

Finissage der Ausstellung «Art Brut – Das andere Sehen» in der Zwischennutzung Rigassi (ehemalige Galerie Bernhard Bischoff & Partner) im PROGR Parterre, Gang Ost.

Seit der Berner Galerist Raphael Rigassi seine Ausstellungsräumlichkeiten weitergegeben hat, war es nach wie vor sein Wunsch, eine Ausstellung mit Art Brut zu realisieren.

Anlässlich der Finissage werden unter allen Besucher:innen, welche die Ausstellung besucht haben, eine Auslosung durchgeführt und drei Überraschungsgeschenke aus der Ausstellung überreicht. Bitte fragen Sie bei Ihrem Besuch nach Ihrem Teilnahmeschein.

Kontakt: Raphael Rigassi, 079 311 77 88,

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, Raphael Rigassi

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Mo.
31.03.

Einfach gesagt: Die Wildcard ist ein Überraschungskonzert.

Die Wildcard ist eine Spielkarte, die nach eigenem Ermessen jeden Wert, jede Farbe oder jede andere Eigenschaft haben kann. Die Spielregeln des SJO bleiben die gleichen, die Montagskonzerte werden gemäss unseren bisherigen Karten «Latin», «&», «Plays» und «Groove» ausgespielt. Gelegentlich wird während der Saison eine Wildcard gezogen – unser Joker sozusagen. Die Wildcards können wir nach Belieben für einen Spielzug einsetzen: als Springer (vor oder zurück in der Saisonplanung zu unseren Lieblingsprogrammen), als neue Figur (spontane Gastauftritte), als Joker (unerwartete Programmgestaltung), als Reaktionskarte (Programme zu möglichen aktuellen Anlässen und Ereignissen). Nur eine Regel gilt für die Wildcard: aussetzen gilt nicht!

Admission: CHF 30.- (Reduziert: CHF 20 / Regulär: CHF 30 / Gönner*in: CHF 40 - Die Preiskategorie ist frei wählbar. Ticketverkauf direkt an der Abendkasse, kein Vorverkauf)
Doors: 19:30 h
Presenter: Swiss Jazz Orchestra
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Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Tu.
01.04.

Einfach gesagt: Milonga ist ein Tanzveranstaltung. Es wird Tango getanzt.

Eric Müller und Jeusa Vasconcelos organisieren seit zwanzig Jahren jeden Dienstag eine überregional beliebte Milonga im PROGR. Beide haben die lokale Tangoszene mit ihren Kursen und Veranstaltungen entscheidend geprägt. Im stilvollen und warmen Ambiente der Aula entsteht jeweils eine Stimmung, bei der niemand lange sitzen bleibt. 

Admission: CHF 15.-
Presenter: tango-ericandjeusa
Further information

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
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We.
02.04.

Einfach gesagt: Das Jugendfinale der Kantonalen Poetry Slam Meister:innenschaft 2025.

Am 2. April findet in der PROGR Aula in Bern das Jugendfinale der Kantonalen Slam-Meister:innenschaft statt. Hier präsentieren sich die besten Nachwuchsslammer:innen und machen unter sich den/die neue/n Slam-Champ/ioness 2025 aus. Wer folgt Noemi Glauser 2025 auf den Thron oder verteidigt sie den Titel? Wir freuen uns auf bärenstarke Texte und Performances!

Moderiert wird des Abend von den talentierten und charmanten Wahlberner*innen Ines Strohmaier und Samuel Rhomberg.

Line-Up: Aimée Pfund, Anouk, Alicio, Djamila Margo, Lionel, Noemi Glauser, Sophia & Timéo

Angebot für Schulklassen
Kantonale Jugendförderung schreiben wir gross. Schulklassen erhalten für das U20-Finale einen reduzierten Eintrittspreis (Pauschalangebot n. A.). Voranmeldung nötig: info@slambern.ch

Admission: CHF 20.- ((25.- Soli / 15.- reduziert))
Doors: 17 h
Pre-selling
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Einfach gesagt: Führung durch den PROGR

Auf einer PROGR TOUR kannst du hinter die Kulissen des PROGRs, eines der grössten Kunst- und Kulturhäuser der Stadt, schauen. Jeden Monat werden andere Ateliers ihre Türen öffnen. Die vielschichtige Vergangenheit und turbulente Gegenwart des ehemaligen Schulhauses laden auf eine spannende Expedition durch die Tiefen und Untiefen des weitläufigen Gebäudes ein.

Die Tours finden jeden ersten Mittwoch im Monat um 18:00 statt.
Treffpunkt ist das PROGR Büro beim Eingang Waisenhausplatz 30.

Benötigt keine Anmeldung.
Die Führung ist kostenlos.
Die Führung eignet sich auch für Kinder und ist rollstuhlgängig. Bei Fragen oder speziellen Bedürfnissen gerne an assistenz@progr.ch.

Admission: kostenlos
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Ein Doppelkonzert: Erst Jules Solo am Kontrabass, dann ein Trio aus Synthesizern, Bass und Drums.

Carte Blanche - Jules Martinet #3

Teil Eins: Kontrabass solo in der Mitte des Raumes. Akustisch, spielerisch, vielleicht aggressiv, vielleicht zart?

Teil Zwei: Lua Jungck, Arthur Hnatek und Jules Martinet fanden im Zuge einer Residenz für Live in Vevey zusammen. Die drei scheinen im Zusammenspiel irgendwie Raum und Zeit in einem elektronischen Strudel verloren zu haben. Ganz egal, denn sie bauen ein UFO "das von repetitiver elektronischer Musik, Punk-Energie, einer Mischung aus Glitch und dem Loslassen" angetrieben wird.

Admission: 23.– / 28.– / 33.–
Doors: 19:30 h
Pre-selling
Presenter: bee-flat
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Einfach gesagt: «Memory Gaps» ist eine Videoarbeit von Julia Schäfer. Die Künstlerin beschäftigt sich darin mit Erinnerungen in unserer digitalen Welt.

Im Handumdrehen ist der Grossteil der Menschheit von digitalen Technologien abhängig geworden: Die Verfolgung und Analyse unseres Körpers sind in unser tägliches Leben eingewoben. Jede Präsentation von Daten und jede Produktion eines Bildes sind Teile eines selbstreflexiven Mosaiks.

Die Darstellung von Daten ist selten statisch – im dynamischen Web ist jeder Ladevorgang eine individuelle Präsentation von Millionen von Informationen. Ähnlich wie beim Laden einer Website wird bei jedem Abruf eine neue Erinnerung geschaffen. Die leicht veränderte Momentaufnahme wird nun als real eingebettet, nur um beim nächsten Abruf wieder rekonstruiert zu werden.

In «Memory Gaps» sucht Julia Schäfer mithilfe der Fotogrammetrie nach Unvollkommenheiten, Fehlern oder Lücken, um die Unvollständigkeit der Erinnerung auszudrücken.

Presenter: videokunst.ch
07.03. – 12.04.2025
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Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
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Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Admission: Frei
Presenter: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Further information

Th.
03.04.

Einfach gesagt: An diesem Abend diskutieren wir über die aktuelle Situation der Berner Beizen

Berner Beizen: Die Rechnung, bitte.

Bern hat eine lebendige Gastroszene. Aber ist sie auch innovativ? Was sind die aktuellen Trends? Wie ist das Verhältnis zwischen den verschiedenen Betrieben? Und mit welchen Herausforderungen haben sie zu kämpfen?

Über diese Fragen wollen wir diskutieren mit:

Tobias Burkhalter, Präsident Gastrobern

Eve Angst, Leitung Gastronomie & Mitglied der Geschäftsleitung Stiftung PROGR

Stefan Ruprecht, Taberna u.a. mit Dampfzentrale, Ringgi, Pyri

Julian Sonderegger, Popup Trybhouz

Moderation: «Hauptstadt»-Redaktorinnen Marina Bolzli und Andrea von Däniken

Foto: PROGR Turnhalle / PROGR Bar. Foto: zvg

Admission: auf Kollektenbasis
Presenter: Hauptstadt, PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: «Memory Gaps» ist eine Videoarbeit von Julia Schäfer. Die Künstlerin beschäftigt sich darin mit Erinnerungen in unserer digitalen Welt.

Im Handumdrehen ist der Grossteil der Menschheit von digitalen Technologien abhängig geworden: Die Verfolgung und Analyse unseres Körpers sind in unser tägliches Leben eingewoben. Jede Präsentation von Daten und jede Produktion eines Bildes sind Teile eines selbstreflexiven Mosaiks.

Die Darstellung von Daten ist selten statisch – im dynamischen Web ist jeder Ladevorgang eine individuelle Präsentation von Millionen von Informationen. Ähnlich wie beim Laden einer Website wird bei jedem Abruf eine neue Erinnerung geschaffen. Die leicht veränderte Momentaufnahme wird nun als real eingebettet, nur um beim nächsten Abruf wieder rekonstruiert zu werden.

In «Memory Gaps» sucht Julia Schäfer mithilfe der Fotogrammetrie nach Unvollkommenheiten, Fehlern oder Lücken, um die Unvollständigkeit der Erinnerung auszudrücken.

Presenter: videokunst.ch
07.03. – 12.04.2025
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Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
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Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Admission: Frei
Presenter: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
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Fr.
04.04.

Einfach gesagt: Das Kaleidoscope String Quartet gibt einen aktuellen Einblick in seine Probearbeiten.

Was sich hinter den Türen des Kunst- und ­Kultur-Atelierhauses PROGR im Zentrum der Stadt Bern abspielt, macht die Veranstaltungsreihe «12nach12» sicht- und erlebbar. Die vom PROGR veranstalteten Werkstatteinblicke in der Aula beginnen jeweils um 12.12 Uhr und dauern rund 40 Minuten. Sie lassen sich somit wunderbar mit einer Mittagspause ­kombinieren. 
Das Kaleidoscope String Quartet steht seit 2011 für genrefluiden Streichersound. Sebastian, Ronny, Vincent und Simon wagen nun das Experiment. Sie komponieren und arrangieren ihre Musik erstmals im Kollektiv. So entsteht die Musik organisch aus dem Ensemble heraus. Jeder Einzelne bringt seine Ideen ins Kollektiv und dabei verschmelzen vielfältige musikalischen Einflüsse zu einen Ganzen.
Simon Heggendorn, Violine
Ronny Spiegel, Violine
Vincent Brunel, Viola
Sebastian Braun, Cello

Eintritt: Kollekte

Doors: 12 h
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
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Einfach gesagt: Zwei Konzerte improvisierter Musik! Die deutsche Stimmkünstlerin Sarah Buchner präsentiert ihr Soloprogramm. Ausserdem im Trio: Flo Stoffner (gt), Florian Walter (sax) & Michael Cina (dr).

Das Trio Stoffner/Walter/Cina arbeitet seit zwei Jahren an einer verbindlichen und eigenen Spielhaltung, die sich zwar eindeutig im europäischen Free Jazz verortet, zugleich jedoch erfrischend leicht und undogmatisch daherkommt. Die Musik hat den Charakter von kürzeren, gefassten Stücken und schafft es auf einzigartige Art und Weise, große Abstraktion mit der Schönheit des Moments zu verbinden.

Sarah Buchner ist eine experimentelle Stimmkünstlerin, wohnhaft in Kopenhagen. In Süddeutschland aufgewachsen, singt sie improvisierte Musik und leiht ihre Stimme verschiedenen Objekten, Geschöpfen und Puppen, die sie baut, sammelt und animiert. Gelegentlich erweitert sie ihre Stimme mit Flöten und Präparationen. Ihr Interesse gilt «in- and-out breathing circles», der akustischen Überlagerung von Klängen sowie dem Kontrast zwischen der Resonanz des Raums und der close-up mikrofonierten Stimme.

Admission: Abendkasse: 10.- / 20.-
Presenter: pakt bern - das neue musik netzwerk

Einfach gesagt: Konzert mit Neuer Musik mit UMS’nJIP (Ulrike Mayer-Spohn und Javier Hagen), basierend auf Morton Feldmans ikonischem Stück Three Voices

Programm:
Morton Feldman/UMS’nJIP

"Three Voices" - arrangiert für Stimme, Blockflöte und Elektronik

Das Schweizer Neue Musik-Duo UMS’nJIP ist eines der profiliertesten Ensembles für Neue Musik der Gegenwart. Über 1400 Konzerte, 300 Uraufführungen in 40 Ländern, u.a. an der Biennale Venedig, sowie mehr als 35 internationale Preise säumen ihren musikalischen Weg. In diesem Programm spüren sie einem Klassiker der Neuen Musik nach und arrangieren für sich Feldmans eindrücklicher wie meditativer Klassiker Three Voices nach einem Gedicht von Frank O’Hara.

MITWIRKENDE
UMS'nJIP
Ulrike Mayer-Spohn, Blockflöten/Elektronik
Javier Hagen, Stimme/Elektronik

Admission: Kollekte
Doors: 19:30 h
Pre-selling
Further information

Einfach gesagt: Der Salsaclub muévete veranstaltet eine Sala Party in der PROGR-Aula.

Salsa tanzen im Herzen von Bern. Dile que si! Die DJ Volcano, Qu' Erico, Kad oder Saltho legen für alle Salsabegeisterten Musik auf. Nach dem Motto" Salsa en familia" organisiert der Salsaclub muévete regelmäßig Partys, um die Menschen zusammenbringen, die die Freude am Tanzen teilen.

Admission: CHF 15.- (Mitglieder 10.-)
Presenter: Salsaclub muévete bern
Further information

Einfach gesagt: Jeden Freitagabend spielen DJ's unterschiedlichste Musikstile.

SOUL – RAP – BOOM BAP – BASS - DUB.

FREQUENZ w/ Enzo Bugatti B2B All-in All Win aka Strato Rambo & Montis Sounds

Hier kommt der kulturelle Ausflug für die Ohren, der alles vereint. Musikalischer Genuss in vielfältigen Facetten und eine Atmosphäre, die das übliche Clubsetting sprengt. Ob um die Woche wegzutanzen, einen Drink mit Freund*innen zu schlürfen oder den Beats lauschend in der Lounge zu sitzen - mit Soul, Rap ,Dub Musik bis hin zu World Beats zaubern die DJs vom Feierabend bis in die frühen Morgenstunden eine diverse Klangpalette. 

Admission: Eintritt Frei!!
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: «Memory Gaps» ist eine Videoarbeit von Julia Schäfer. Die Künstlerin beschäftigt sich darin mit Erinnerungen in unserer digitalen Welt.

Im Handumdrehen ist der Grossteil der Menschheit von digitalen Technologien abhängig geworden: Die Verfolgung und Analyse unseres Körpers sind in unser tägliches Leben eingewoben. Jede Präsentation von Daten und jede Produktion eines Bildes sind Teile eines selbstreflexiven Mosaiks.

Die Darstellung von Daten ist selten statisch – im dynamischen Web ist jeder Ladevorgang eine individuelle Präsentation von Millionen von Informationen. Ähnlich wie beim Laden einer Website wird bei jedem Abruf eine neue Erinnerung geschaffen. Die leicht veränderte Momentaufnahme wird nun als real eingebettet, nur um beim nächsten Abruf wieder rekonstruiert zu werden.

In «Memory Gaps» sucht Julia Schäfer mithilfe der Fotogrammetrie nach Unvollkommenheiten, Fehlern oder Lücken, um die Unvollständigkeit der Erinnerung auszudrücken.

Presenter: videokunst.ch
07.03. – 12.04.2025
Further information

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Admission: Frei
Presenter: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
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Sa.
05.04.

Einfach gesagt: Quartierrundgang mit Sergio Rojas Chaves: Eine Veranstaltung zur Ausstellung "SUPER BLOOM" in der Stadtgalerie

“Help! there are too many houseplants in the world! It’s a population explosion, a green one! Millions, maybe billions, fill windows in suburbia and ghettos, condominiums and rural schools, on boats and in cook shacks. If rice is the salvation of hungry nations, greens which grow indoors are comforting an emotionally hungry world. From South Africa to Canada, windows have literally turned green.”
– Maggie Baylis, Plant Parenthood, 1974

Sergio Rojas Chaves lädt ein zu einem Spaziergang durchs Quartier: Mit Teleskop und Fernglas ausgerüstet, entdecken Sie all die tropischen Pflanzen, die in Bern in Büroräumen, Privatwohnungen und Ladenlokalen leben und hinter Fenstern und Vorhängen hervorlugen. Auf der Suche nach dem Urwald in Innenräumen, haben Sie die Gelegenheit, die botanische Identität der Stadt und deren nichtmenschliche Lebewesen besser kennen zu lernen sowie Ihre Perspektive auf Pflanzenhaltung zu erweitern.

Admission: Frei (freier Eintritt)
Presenter: Stadtgalerie
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Einfach gesagt: Das Ü20-Finale der Kantonalen Poetry Slam Meister:innenschaft 2025.

Am 5. April findet in der PROGR Turnhalle in Bern das 2. Finale der Kantonalen Meister:innenschaft statt. Hier präsentieren sich die neun besten Artist*innen, welche sich an den drei Vorrunden in Bern, Biel und Thun qualifizieren konnten und machen unter sich den/die neue/n Poetry Slam Kantonalmeister:in 2025 aus. Wer folgt Sven Hirsbrunner 2025 auf den Thron? Wir freuen uns auf bärenstarke Texte und Performances!

Im Berner Slam-Becken gibt es viele Newcommer:innen, alte Slam-Haie, aber auch Quereinsteiger:innen. Ihnen wird seit 2024 mit der Kantonalen Meister:innenschaft eine exzellente Plattform geboten, um ihr Können einer grösseren Öffentlichkeit zu zeigen - 2025 noch umfangreicher: Vom 29.3. - 7.4.25 finden drei Vorrunden in drei Städten, zwei Finale und zwei Champions-Shows in Bern statt.

Moderation: Marco Gurtner

Admission: CHF 30.- ((35.- Soli, 25.- reduziert))
Doors: 19 h
Pre-selling
Further information

Einfach gesagt: «Memory Gaps» ist eine Videoarbeit von Julia Schäfer. Die Künstlerin beschäftigt sich darin mit Erinnerungen in unserer digitalen Welt.

Im Handumdrehen ist der Grossteil der Menschheit von digitalen Technologien abhängig geworden: Die Verfolgung und Analyse unseres Körpers sind in unser tägliches Leben eingewoben. Jede Präsentation von Daten und jede Produktion eines Bildes sind Teile eines selbstreflexiven Mosaiks.

Die Darstellung von Daten ist selten statisch – im dynamischen Web ist jeder Ladevorgang eine individuelle Präsentation von Millionen von Informationen. Ähnlich wie beim Laden einer Website wird bei jedem Abruf eine neue Erinnerung geschaffen. Die leicht veränderte Momentaufnahme wird nun als real eingebettet, nur um beim nächsten Abruf wieder rekonstruiert zu werden.

In «Memory Gaps» sucht Julia Schäfer mithilfe der Fotogrammetrie nach Unvollkommenheiten, Fehlern oder Lücken, um die Unvollständigkeit der Erinnerung auszudrücken.

Presenter: videokunst.ch
07.03. – 12.04.2025
Further information

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT.

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
 

Admission: Eintritt frei
Presenter: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03. – 29.06.2025
Further information

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Presenter: norient
01.03. – 31.05.2025
Further information

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Admission: Frei
Presenter: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
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