Im PROGR

Leporello

Büro 113
Institution, Bildung und Vermittlung

KULTURSTERNE PFLÜCKEN MIT LEPORELLO ...
... das wünscht der Leporello-Verlag allen Kindern, ihren Eltern und Kinderkulturvermittler*innen in Bern und Luzern. Leporello eröffnet einen Kinderkulturkosmos voller Überraschungen und Anregungen.

Leporello ist der einzige redaktionell unabhängige Familien- und Kinder-Kulturkalender der Schweiz mit einer qualitativ hochstehenden Übersicht zu kulturellen Veranstaltungen und Bildungsangeboten. Leporello richtet sich an Familien und Kinder, Kindergarten und Schulklassen.

LEPORELLO PRINT IN BERN & LUZERN
Der Leporello-Veranstaltungskalender erscheint quartalsweise und publiziert das aktuelle Kinderkultur- und Bildungsangebot von Bern und Luzern.

Auf der Vorderseite sind die Veranstaltungsangebote redaktionell mit Bild, auf der Rückseite chronologisch in einer Agenda aufgeführt.

Leporello wird pro Region in einer Auflage von rund 20 000 Exemplaren kostenlos in den städtisch-öffentlichen Kindergärten und Schulen (1. bis 7. Klasse), in Kulturinstitutionen, Bibliotheken, Restaurants und auf Spielplätzen verteilt.

MIT AUSGEWIESENER FACHREDAKTION UND KINDERREDAKTION
Leporello wird online als nationale Plattform betrieben. Die Webseite leporello.ch bietet eine umfassende Veranstaltungsübersicht  in Bern und Luzern, sowie Buch-, Theater- und Filmbesprechungen, verfasst von einer ausgewiesenen Fachredaktion und einer Kinder- und Jugendredaktion.

MEDIENMAGAZIN FÜR KINDER UND FAMILIEN
Die Übersicht von aktuellen Kultur- und Bildungsangeboten machen zusammen mit den fundierten Redaktionsbeiträgen Leporello Online zu einem schweizweit einzigartigen Medienmagazin und Kompetenzzentrum für Familien- und Kinderkultur. 

Leporello.ch zählt pro Monat über 5000 Besucher*innen.

 

Familien- und Kinderkultur-Kalender Bern und Luzern

Colette Kappes-Boutillon

Atelier 264
Musik

Musikwissenschaftlerin mit kunsthistorischem Zusatz, Musikvermittlerin, Festivalveranstalterin

seit 2022
GAIA Musikfestival, organisatorische Leitung
www.gaia-festival.com

seit 2021             
Berner Seefestspiele, Festivalleitung
www.bernerseefestspiele.ch

seit 2021
Verein Berner Galerien, Leitung Geschäftsstelle
www.bernergalerien.ch

2020/2021         
Bachwochen Thun, Geschäftsführung
www.bachwochen.ch

2018 - 2020      
16-26 Der Berner Jugendkulturpass, Leitung Geschäftsstelle
www.16-26.ch

2014 - 2019         
Assistentin von Künstler:innen für Shani Diluka, Philipp Galizia
www.shanidiluka.com, www.galizia.ch

2013 – 2019
Bachelorstudium Musik & Musikwissenschaften, Université Paris IV Sorbonne (Babypause von 2014 – 2016 & 2018)

2012 - 2019
CHAARTS Chamber Aartists, Projekt- & Eventmanagement
www.chaarts.ch

2010 – 2019
Freischaffende Kulturmanagerin in verschiedenen Rollen in der Produktion von Festivals in der klassischen Musik sowie in der bildenden Kunst und der Kulturvermittlung u.a. für:
Chiemgauer Musikfrühling, Musikfestival, Traunstein, Deutschland (2010 – 2016), www.chiemgauer-musikfruehling.de
SoNoRo – Festival, Musikfestival, Bukarest, Rumänien (2010 – 2016), www.sonoro.ro
ClassYcal, Ynight – Klassik im Klub Zürich, Bern, Basel (2012 – 2015), www.ynight.ch
Festival VivaCello Liestal (2016 – 2019), www.vivacello.ch
Festival Boswiler Sommer, Künstlerhaus Boswil (2012 – 2019), www.boswilersommer.ch

2009 - 2014         
Kultur- und Sprachaufenthalt, Lebensmittelpunkt in Paris

2006 - 2008
Verantwortlich für das Kleintheater „Theater im Schöpfli“, Muri AG

2005 – 2008
Nachdiplomstudium Kulturmanagement Praxis MAS an der Hochschule Luzern, Schweiz

2005 - 2009
Openair Frischluftkultur Muri AG
„Openair Frischluftkultur“ 2006 / 2007 / 2008 / 2009

2004 – 2009
Künstlerhaus Boswil, Schweiz, Leitung Sekretariat, Vorverkauf, Vermietungen, Administration
www.kuenstlerhausboswil.ch

Berner Seefestspiele 2022, Photocredit: Serban Mestecaneanu

café révolution

Raum 014
Bildung und Vermittlung, Institution, Literatur, Performance, Media Art, Text

Das café révolution ist ein Ort der Begegnung, der von Schwarzen und Schwarzgelesenen Frauen und Femmes für Schwarze und Schwarzgelesene Personen, BIPOC und eine breitere, interessierte Öffentlichkeit geschaffen wurde. Ziel des Kollektivs ist die Schaffung eines physischen Safer Spaces für aktives anti-rassistisches Wirken, Selbstermächtigung und Bildung, Kultur, wie auch für Treffen, Austausch, Vernetzung, Verweilen und Healing für Schwarze und Schwarzgelesene Frauen und Femmes und alle, an anti-rassistischer Arbeit Interessierten Menschen.

Die Vision des Kollektivs ist, dass neben der Erarbeitung von faktischem Wissen, welches zentral ist, um Rassismus erkennen, mit ihm umzugehen und ihn dekonstruieren zu können, der Fokus auf die subjektive und persönliche Wirkungsebene von Rassismus unumgänglich ist, um ihn ganzheitlich begreifen und angehen zu können.

In diesem Safer Space werden sowohl inklusive als auch exklusive Veranstaltungen angeboten. Die exklusiven Veranstaltungen richten sich an Personen, die von bestimmten Diskriminierungsformen betroffen sind. Mit den inklusiven Events steht vor allem die Bildung und Sensibilisierung aller im Zentrum.

Leila Kühni

Atelier 264
Film

geboren 1970, lebt und arbeitet in Bern und ist Mutter einer Tochter. Sie studierte Kunstgeschichte und Soziologie an der Universität Bern. Nach mehreren Lern- und Weiterbildungjahren im Bereich Film gründete sie das Filmkollektiv Einhornfilm und ist Mitglied des ARF/FDS. Seit 2007 realisiert sie freie Dokumentarfilme und Auftragsfilme zu sozialen und kulturellen Themen.
www.einhornfilm.ch

Regie/Produktion Dokumentarfilme
2022 Hebammen - Auf die Welt kommen, 90', Kino- und TV-Dokumetarfilm
2014 Der Antiquar am Hirschengraben, Dok, 25'
2007 Gartentor, Kulturminister, Dok, 36'

Produzentin und Produktionsleitung
2011-2013 Hinter dem Horizont von Marianne Eggenberger, Produktion Einhornfilm.
2009 Nachgift, Regie Remo Legnazzi,64' Dok, Schweizer Fernsehen, Produktion Recycled TV
2007-2011 Zaffaraya 3.0, Regie Andreas Berger, Dok, Kinofilm,Produktion Recycled TV

Ton bei folgenden Projekten
2009 Unser Garten Eden, Regie Mano Khalil, 97', Kino- und Fernsehdok
2008 Solange wir leben sind wir unsterblich, Regie Urs Kriech, Dok
2007 Die grüne Bewegung in der Schweiz, Regie Christian Kolbe, Dok 42', Schweizer Fernsehen Dok

Aufträge
2019 Hol dir Hilfe, Präventionskampagne, Stress, Glück
2018 Bundesamt für Kultur, Literaturpreisträgerinnen, Anna Felder, Yla von Dach
2017 Universität Bern , Schweizerischer Kirchenbautag
2015/16 Interviewserie "Anfänge der Familientherapie in der Schweiz". Regie Patrick Perrenoud.
2014 Kunstmuseum Thun, Thun Panorama
2013 Erziehungsdirektion des Kantons Bern, Projektfilme tête-à tête
2012 Soteria Bern, Teil 1 Akut, Teil 2 Integration, Teil 3 Gespräch
2010 Bärenmattepark, Betreutes Wohnen für jedes Alter
2010 Alterszentrum Schlossgut, Imagefilm
2009 Erziehungsdirektion des Kantons Bern
2008 Kunst trifft Politik, Suissculture

2009-2017 Stiftungsrätin der Stiftung PROGR

Längere Aufenthalte und Reisen in Indien, durch Südamerika, in China und durch den Balkan.

Marc Stucki

Atelier U64
Musik, Performance, Institution

Marc Stucki wurde 1978 in Bern geboren, wo er auch aufwuchs. Er studierte Saxophon bei Donat Fisch in Bern und Samuel Zingg an der Swiss Jazz School.

Später zog es ihn nach Luzern, wo er Saxophon, Improvisation und Komposition an der Musikhochschule bei Nat Su, John Voirol, David Angel und Ed Neumeister studierte. 2006 nahm er Unterricht bei Ellery Eskelin und Tim Berne in New York.

Marc Stucki spielt Saxophon und Bassklarinette bei Le Rex, Stucki&Steiner und Skyjack, ist gefragter Sideman und Zuzüger bei verschiedenen Projekten im Pop-, Rock- und Jazzbereich und komponiert/arrangiert für alle seine Bands sowie im Auftrag für verschiedenste musikalische Projekte.

Marc Stucki ist Mitbegründer und künstlerischer Co-Leiter der Jazzwerkstatt Bern und Dozent an der Hochschule der Künste in Bern.

Marc Stucki (*1978) was born and raised in Berne Switzerland. As a teenager he begins playing saxophone taking classes with Donat Fisch and later on at the Swiss Jazz School with Samuel Zingg. Later he moves to Lucerne to study Performance and Composition at the University with Nat Su, John Voirol, David Angel and Ed Neumeister. 2006 he went to New York to attend classes with Ellery Eskelin and Tim Berne.

Marc Stucki plays Saxophones and Bassclarinet in different bands such as: Le Rex, Stucki&Steiner and Skyjack. He is a popular sideman for various Pop-, Rock- and Jazz-Projects. He does Compositions and Arrangements for all his regular Bands as well as a contractor in different music styles.

Marc Stucki  is co-founder of the Jazzwerkstatt Bern and and is teaching Improvisation and Pedagogy at the University of the Arts in Bern.

by Palma Fiacco
Marc Stucki - 172 Jours à Paris