Programm

Fr.
07.02.

Einfach gesagt: 4tet Laboratoire aus Bern spielt neue klassische Musik mit zwei Synthesizern, Drums und Percussion. Im Projekt COL/LAB arbietet es mit vier Komponist*innen zusammen und verbindet dabei verschiedene Stilrichtungen.

4tet Laboratoire ist ein Ensemble aus Bern, bestehend aus zwei Synthesizern, Drums und Percussion. Es spielt neue klassische Musik und experimentiert mit verschiedenen Ästhetiken aus der Popmusik und des Musiktheaters. Das Quartett besteht aus Romane Bouffioux und Corentin Barro (Schlagzeug) sowie Audrey Mützenberg und Lis Marti (Keyboard).
Das Projekt COL/LAB steht für Kollaboration und Labor. 4tet Laboratoire arbeitet dafür eng mit den Komponist*innen Aya Metwalli, Simon Bahr, Juliana Santacruz und Christian Spitzenstaetter zusammen. Gemeinsam erforschen sie die klanglichen Möglichkeiten ihrer Formation und vermischen dabei verschiedener Stilrichtungen, wie arabische Hochzeitsmusik, John Cage, Funk in Kombination mit Drones und imaginären Popsongs aus den Internet.

Eintritt: CHF 15.- (freie Preiswahl - Richtpreis 10/15.-)
Türöffnung: 19 Uhr
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Zwei Konzerte improvisierter Musik im Progr 013.

Sommer & Galay
Kevin Sommer: Klarinette
Julián Galay: Verstärkte Stimmgabel

Den Schweizer Klarinettisten Kevin Sommer und den argentinischen Komponisten und Stimmgabel-Spieler Julián Galay verbindet das Interesse an sinusartigen Klängen und ortsspezifischen Projekten. Mit Hilfe verschiedener spezieller Mikrofone extrahierten die beiden dem "Wellrock"-Gebäude in Aarau sonst unhörbare, verborgene Klänge. In der aktuellen Tour brechen sie dies auf ein kleineres Konzert-Format herunter.

side proYect

Paulo Fonseca Amendoeira: Schlagzeug
Martín Sanhueza Céspedes: E-Gitarre
Mireia Pellisa Martín: Saxophon

Als gemeinsamer Raum für Klangexperimente und den Dialog zwischen Instrumentalisten konzipiert, macht side proYect die freie Improvisation zu einem lebendigen, sich wandelnden Terrain, dessen musikalisches Material aus der New Creation Music, dem Noise und dem Funk-Rock stammt.

Eintritt: CHF 20.- (Reduzierter Preis: 10.-, HKB-Studierende: 0.-)
Türöffnung: 19:30 Uhr
Veranstalter*in: WIM Bern
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ronja (Ra) Fankhauser und Ira Pennata zeigen in der Ausstellung im kulturpunkt Skizzen, Zeichnungen und Figuren.

Ronja (Ra) Fankhauser, (*2000) besuchte am Gymnasium Hofwil die Talentförderung für Gestaltung und Kunst und studierte in Biel literarisches Schreiben. 2020 veröffentlichte Ra die Maturaarbeit «Tagebuch- tage, Tagebuchnächte» im Lokwort Verlag. Ra hat für verschiedene literarische Publikationen geschrieben, darunter eine regelmässige Kolumne in «das Magazin». In der eigenen zeichnerischen Praxis setzt sich Ra mit Queerness und Utopien auseinander.

Ira Pennata absolvierte von 2020 bis 2024 ihre Ausbildung als Keramikerin in der Keramik Design Fachklasse in Bern. Seit 2024 studiert sie Fine Arts an der Hochschule der Künste in Basel und vertieft dort ihre künstlerische Praxis.
Ausstellungen: Abschlussarbeit im Kornhausforum Bern (2024) und Teilnahme an der Ausstellung «Jenseits» in der Bar 3 Eidgenossen in Bern (2024).

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
31.01. – 28.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Sa.
08.02.

Einfach gesagt: Regelmässig spielen DJ's unterschiedlichste Musikstile. An diesem Abend werden ausschliesslich Vinylplatten aufgelegt.

FREQUENZ w/ Capital Soul Sinners feat. Mo Pálido (Rabe)

60s SOUL -  ROCKSTEADY -  RHYTHM`N`BLUES

Hier kommt der kulturelle Ausflug für die Ohren, der alles vereint. Musikalischer Genuss in vielfältigen Facetten und eine Atmosphäre, die das übliche Clubsetting sprengt. Ob um die Woche weg zu tanzen, einen Drink mit Freund*innen zu schlürfen oder den Beats lauschend in der Lounge zu sitzen – mit Soul, Rocksteady, Amapiano, Deep House bis hin zu Electronica zaubern die DJs bis in die frühen Morgenstunden eine diverse Klangpalette. 

CAPITAL SOUL SINNERS

100% Vinyl, 100% Oldschool, 100% Capital Soul Sinners!
Die Capital Soul Sinners sind ein Kollektiv von fünf DJs, die sich den Rhythmen der 60er Jahre verschrieben haben. Bereits seit 17 Jahren stehen sie gemeinsam hinter den Plattentellern und teilen ihr Hobby - die kleinen schwarzen Scheiben sammeln. An diesem Freitag werden Madame Violence, Silvio Serioso und El mensajero hinter den Turntables stehen und servieren 60s Soul, Rhythm'n'Blues und Rocksteady.

Special Guest : Mo Pálido (Radio Rabe)
100 % Vinyl 100% Vintage Grooves

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Ronja (Ra) Fankhauser und Ira Pennata zeigen in der Ausstellung im kulturpunkt Skizzen, Zeichnungen und Figuren.

Ronja (Ra) Fankhauser, (*2000) besuchte am Gymnasium Hofwil die Talentförderung für Gestaltung und Kunst und studierte in Biel literarisches Schreiben. 2020 veröffentlichte Ra die Maturaarbeit «Tagebuch- tage, Tagebuchnächte» im Lokwort Verlag. Ra hat für verschiedene literarische Publikationen geschrieben, darunter eine regelmässige Kolumne in «das Magazin». In der eigenen zeichnerischen Praxis setzt sich Ra mit Queerness und Utopien auseinander.

Ira Pennata absolvierte von 2020 bis 2024 ihre Ausbildung als Keramikerin in der Keramik Design Fachklasse in Bern. Seit 2024 studiert sie Fine Arts an der Hochschule der Künste in Basel und vertieft dort ihre künstlerische Praxis.
Ausstellungen: Abschlussarbeit im Kornhausforum Bern (2024) und Teilnahme an der Ausstellung «Jenseits» in der Bar 3 Eidgenossen in Bern (2024).

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
31.01. – 28.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

So.
09.02.

Einfach gesagt: "Eine von Afrikas grössten Rockstars" - The Telegraph

Konzert für Familien: hiddo dhawr

Die Künstlerin, die mit Vornamen Sahra heisst, erhielt den Spitznamen "Halgan" - die Kämpferin - weil sie sich als Aktivistin seit Langem für ein unabhängiges und international anerkanntes Somaliland einsetzt. Im französischen Exil gründete die Künstlerin eine Band und nahm ihr mittlerweile drittes Album auf. Auf diesem finden sich nebem traditionellem Gesang auch verzerrte Gitarrenriffs, Rock-Einflüsse und ordently Punky-ness. Das Album heisst Hiddo Dhawr («Bewahrt die Kultur») - genau so wie das 2013 von Sahra Halgan gegründete Kulturzentrum in Hargeisa (Hauptstadt von Somaliland).

Sahra Halgan (voc), Aymeric Krol (dr, perc), Maël Salètes (git), Régis Monte (keys)

Eintritt: 20.– / 25.– / 30.–, Kinder: 5.–
Türöffnung: 15 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
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Einfach gesagt: Eine alternative Schule und Manar aus Palästina stellen sich vor

Die Schule "House of Hope" aus Al-Eizariye, Palästina, stellt sich vor. Die Gründerin Manar Wahhab erzählt über den Alltag mit den Kindern und die Herausforderung in einem Krisengebiet. Der Anlass wird musiklisch von Wael Sami Alkholy (Oud) begleitet. Kollekte zugunsten House of Hope

Eintritt: Frei (Kollekte)
Türöffnung: 17:30 Uhr
Vorverkauf
Weitere Informationen

Einfach gesagt: "Eine von Afrikas grössten Rockstars" - The Telegraph

hiddo dhawr

Die Künstlerin, die mit Vornamen Sahra heisst, erhielt den Spitznamen "Halgan" - die Kämpferin - weil sie sich als Aktivistin seit Langem für ein unabhängiges und international anerkanntes Somaliland einsetzt. Im französischen Exil gründete die Künstlerin eine Band und nahm ihr mittlerweile drittes Album auf. Auf diesem finden sich nebem traditionellem Gesang auch verzerrte Gitarrenriffs, Rock-Einflüsse und ordently Punky-ness. Das Album heisst Hiddo Dhawr («Bewahrt die Kultur») - genau so wie das 2013 von Sahra Halgan gegründete Kulturzentrum in Hargeisa (Hauptstadt von Somaliland).

Eintritt: 23.– / 28.– / 33.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Mo.
10.02.

Einfach gesagt: Das SJO spielt Stücke von Jazzmusikern wie Herbie Hancock, Wayne Shorter oder den Brecker Brothers.

Wie «SJO Latin» hat auch «SJO Groove» einen Wandel durchlaufen. Entstanden aus der Idee, den Funk der 70er- und den Jazz-Rock der 80er-Jahre, Einflüsse aus Hip-Hop, Rock und Soul auf die Bühne zu bringen, hat sich «SJO Groove» zum Schweizer Taschenmesser unter den Montagskonzerten gemausert. Die erweiterten klanglichen Möglichkeiten mit E-Bass, E-Gitarre und Percussion ermöglichen dem SJO nicht nur, die «Groove Night»-Repertoires zu spielen, sondern sich umfassender dem Musikschaffen an der Peripherie des Jazz im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert zu widmen. Die ikonischen Stücke von Herbie Hancock, Wayne Shorter und den Brecker Brothers, aber auch jene von Hendrika Entzian, Donny McCaslin, Claudia Döffinger und Philip Henzi finden in den Programmen mit der extra Portion Schmackes eine Heimat im Big-Band-Gewand.

Eintritt: CHF 30.- (Reduziert: CHF 20 / Regulär: CHF 30 / Gönner*in: CHF 40 - Die Preiskategorie ist frei wählbar. Ticketverkauf direkt an der Abendkasse, kein Vorverkauf)
Türöffnung: 19:30 Uhr
Veranstalter*in: Swiss Jazz Orchestra
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Di.
11.02.

Einfach gesagt: Theater ohne Text und Skript. Es werden spontane Geschichten erzählt.

Geschichten aus dem Nichts über Jede:n für Jede:n. Für Jede:n. 

TBD Improtheater sorgt mit Spielfreude, skurrilen Geschichten und liebenswerten Figuren für den besten Dienstagabend, den du dir vorstellen kannst! Alles entsteht spontan auf der Bühne - Erstaufführung und Dernière zugleich. Komm mit uns auf unsere spontane Reise! 

 

Eintritt: CHF 20.-
Türöffnung: 18:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: TBD Improtheater
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Milonga ist ein Tanzveranstaltung. Es wird Tango getanzt.

Eric Müller und Jeusa Vasconcelos organisieren seit zwanzig Jahren jeden Dienstag eine überregional beliebte Milonga im PROGR. Beide haben die lokale Tangoszene mit ihren Kursen und Veranstaltungen entscheidend geprägt. Im stilvollen und warmen Ambiente der Aula entsteht jeweils eine Stimmung, bei der niemand lange sitzen bleibt. 

Eintritt: CHF 15.-
Veranstalter*in: tango-ericandjeusa
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Mi.
12.02.

Einfach gesagt: Das Quartett um Nik Bärtsch (Piano) tauft sein Album: Mit Klavier, Schlagzeug, Saxophon und Bass.

ritual groove music

Für Nik Bärtsch ist Musik spielen Achtsam sein. Die Finger in einer Schleife der Repetition, der Blick auf nichts Bestimmtes, weil es eher ums Hören geht. Und um die Verbindung mit den anderen Musiker*innen. Wer hat denn gesagt, dass man bei Meditation immer still sitzen muss?

Zu unserer aller Freude klingt diese gemeinsame Meditation von Nik Bärtsch, Sha, Jeremias Keller und Kaspar Rast auch noch fantastisch.

Eintritt: 25.– / 30.– / 35.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Do.
13.02.

Einfach gesagt: Eröffnung der Ausstellung «Super Bloom» von Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Ausstellungsdauer: 14. Februar – 12. April 2025

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Jeden Donnerstagabend zeigt videokunst.ch in Zusammenarbeit mit der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle Videoarbeiten in der PROGR Turnhalle. Passende Musik vom PROGR Team sorgt dabei für ein besonderes Erlebnis, das Bild und Ton verbindet

IM LOOP VERNISSAGE w/ Anouk Sebald

Zu Beginn jedes Monats zelebrieren wir gemeinsam mit einem Apéro den Start eines neuen LOOPS. Im Februar wird eine Videoarbeit von Anouk Sebald gezeigt.

Superposition – Anouk Sebald

In ständiger Bewegung rotiert eine organisch anmutende Form über die Bildoberfläche und erzeugt knallige Kontraste auf dem wechselnden Grund. Ursprünglich als Deckenvideo konzipiert, ist «Superposition» ein Farben- und Formenspiel zugleich, entzieht sich aber einer unmittelbaren Zuschreibung.

Es ist der Blick nach oben, in die Baumkronen im Wald, den uns die Künstlerin in entfremdeter Weise und bunter Farbenpracht präsentiert. Durch mehrfaches Ausschneiden, Bearbeiten und Übereinanderlegen von Ebenen eröffnet Anouk Sebald eine neue Sicht auf eine bekannte und doch entfremdete Welt. In Anlehnung an das physikalische Prinzip der Superposition, das die Überlagerung gleicher physikalischer Grössen bezeichnet, ist das Video nach dem Überlagerungsprinzip entstanden mit von einem iPhone aufgezeichneten Bildmaterial.

Anouk Sebald, Superposition, 2020, Video iPhone slow motion, 1’45’’ 

Mit herzlichem Dank an Anouk Sebald – Dauerleihgabe von Georg Hensler an die Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle.

Das Programm für am Donnerstagabend wird von videokunst.ch in Zusammenarbeit mit der PROGR Turnhalle zusammengestellt. videokunst.ch ist eine Plattform für zeitgenössische Videokunst, die sich zum Ziel setzt, Videowerke einem breiten Publikum zugänglich zu machen sowie die Vernetzung zwischen Kunstschaffenden und Institutionen zu unterstützen.

 

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Das Ensemble Orbiter spielt zeitgenössische Musik.

Das Ensemble Orbiter spielt neue Kompositionen für Instrumente und Elektronik von Teresa Carrasco, Philippe Kocher und Lula Romero.

Teresa Carrasco (*1980) «Zeitgefüge» für Ensemble und Live-Elektronik (2025) UA
Philippe Kocher (*1973) «Verflochtene Wege» für Flöte, Trompete, Klavier, Kontrabass, Schlagzeug und Elektronik (2025) UA
Lula Romero (*1976) «meándros y páramos II» für Ensemble und Live-Elektronik (2022)

Ensemble Orbiter
Riccarda Caflisch, Flöten
Simone Keller, Klavier
Martin Lorenz, Schlagzeug
André Meier, Trompete
Lula Romero, Synthesizer
Aline Spaltenstein, Kontrabass
Philipp Kocher, Klangregie

Eintritt: Abendkasse 25.- / 15.-
Türöffnung: 19:30 Uhr
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ronja (Ra) Fankhauser und Ira Pennata zeigen in der Ausstellung im kulturpunkt Skizzen, Zeichnungen und Figuren.

Ronja (Ra) Fankhauser, (*2000) besuchte am Gymnasium Hofwil die Talentförderung für Gestaltung und Kunst und studierte in Biel literarisches Schreiben. 2020 veröffentlichte Ra die Maturaarbeit «Tagebuch- tage, Tagebuchnächte» im Lokwort Verlag. Ra hat für verschiedene literarische Publikationen geschrieben, darunter eine regelmässige Kolumne in «das Magazin». In der eigenen zeichnerischen Praxis setzt sich Ra mit Queerness und Utopien auseinander.

Ira Pennata absolvierte von 2020 bis 2024 ihre Ausbildung als Keramikerin in der Keramik Design Fachklasse in Bern. Seit 2024 studiert sie Fine Arts an der Hochschule der Künste in Basel und vertieft dort ihre künstlerische Praxis.
Ausstellungen: Abschlussarbeit im Kornhausforum Bern (2024) und Teilnahme an der Ausstellung «Jenseits» in der Bar 3 Eidgenossen in Bern (2024).

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
31.01. – 28.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Fr.
14.02.

Einfach gesagt: Der Salsa-Club muévete veranstaltet regelmässig Partys, an denen zu Salsa Musik getanzt wird.

Salsa tanzen im Herzen von Bern. Dile que sí! Die DJs Volcano, Qu’Erico, Kad oder Saltho legen für alle Salsabegeisterten Musik auf. Nach dem Motto «Salsa en familia» organisiert der Salsaclub muévete regelmässig Partys, um Menschen zusammenbringen, die die Freude am Tanzen teilen.

Eintritt: 15.- (10.- für Mitglieder)
Veranstalter*in: Salsaclub muévete bern
Weitere Informationen

Einfach gesagt: What A Year! in der Turnhalle – die monatliche Partyreihe mit DJs, die strictly 90ies spielen und sich pro Party jeweils 1 Jahr vorknüpfen. Am 14.02. gibt’s 1995 only!

What a Year! ...die etwas andere 90ies Partyreihe

Mestrø, Veranstalter und Resident der «Bar der Toten Tiere» und Sir Super Smart, Veranstalter der 13-jährigen 90ies-Reihe «Rythm Of The Night» im ISC, haben sich für eine aussergewöhnliche Herausforderung zusammengetan:
Strictly 90ies, Jahr für Jahr, Monat für Monat.

«What a Year!» ist eine Retrospektive der besonderen Art und so simpel die Idee, so neuartig und ungewohnt das Konzept – dieses Partyformat hat das Potenzial vom Stadtgeflüster zum Selbstläufer zu werden!

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ronja (Ra) Fankhauser und Ira Pennata zeigen in der Ausstellung im kulturpunkt Skizzen, Zeichnungen und Figuren.

Ronja (Ra) Fankhauser, (*2000) besuchte am Gymnasium Hofwil die Talentförderung für Gestaltung und Kunst und studierte in Biel literarisches Schreiben. 2020 veröffentlichte Ra die Maturaarbeit «Tagebuch- tage, Tagebuchnächte» im Lokwort Verlag. Ra hat für verschiedene literarische Publikationen geschrieben, darunter eine regelmässige Kolumne in «das Magazin». In der eigenen zeichnerischen Praxis setzt sich Ra mit Queerness und Utopien auseinander.

Ira Pennata absolvierte von 2020 bis 2024 ihre Ausbildung als Keramikerin in der Keramik Design Fachklasse in Bern. Seit 2024 studiert sie Fine Arts an der Hochschule der Künste in Basel und vertieft dort ihre künstlerische Praxis.
Ausstellungen: Abschlussarbeit im Kornhausforum Bern (2024) und Teilnahme an der Ausstellung «Jenseits» in der Bar 3 Eidgenossen in Bern (2024).

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
31.01. – 28.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Sa.
15.02.

Einfach gesagt: Flohmarkt für Vintage Kleider und Accessoires.

Schnäppchenjäger:nnen, Fashionistas und Vintage-Liebhaber:innen aufgepasst!

Jeden dritten Samstag im Monat findet der PROGR MARKT «vintage flea market» in der PROGR Turnhalle statt. Der «vintage flea market» wird von Barbara Müller / www.vintagefleamarket.ch organisiert und durchgeführt.

Ab Februar 2025 ist der «vintage flea market» bereits ab 10:00 Uhr geöffnet und dauert bis 15:00 Uhr. An den Marktständen findet ihr edle Accessoires, rare Schallplatten, charaktervolle Schuhe, einzigartigen Schmuck, stilvolle Kleider und Vieles mehr, was das Vintage-Herz begehrt.

Ab sofort kannst du dich für einen Stand anmelden. Ein Stand mit Tisch in der Turnhalle auf dem unteren Boden kostet CHF 39.-. Ein Stand mit Tisch im Korridor beim PROGR Gang Ost kostet CHF 25.-. (Bitte für die Reservation eines solchen Standes per Email direkt an info@vintagefleamarket.ch wenden! Die Reservation dieser Tische geht technisch erst ab dem März-Event) Es kann auch jeweils ein Kleiderständer für CHF 15.- dazu gemietet werden. Bitte lies die Marktordnung kurz durch. Bei Fragen findest weitere Informationen unter: vintagefleamarket.ch

Wir freuen uns auf einen schönen Markttag mit euch!

Veranstalter*in: Barbara Müller / www.vintagefleamarket.ch / Weitere Informationen. Bei Fragen gerne eine Email an: info@vintagefleamarket.ch

Veranstaltungsort: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Afrikan Odyssey in der Turnhalle mit Djs, die Amapiano und Afrobeats spielen.

African Odyssey – eine neue, mitreissende Veranstaltungsreihe in der PROGR Turnhalle.

Mach dich bereit für ein einzigartiges Event!

Wir präsentieren dir die unvergleichliche DJ Nomi (Freak de Lafrique) direkt aus Berlin – eine der besten internationalen DJs, bekannt für ihre hypnotischen Beats und ihren unverwechselbaren Sound. Unterstützt wird sie von den herausragenden Diselecta Energy und Saibo, den Resident-DJs von Wakanda Beats und Afroenergy.

Freu dich auf eine Nacht voller Rhythmen, Energie und kultureller Vielfalt, die du nicht verpassen solltest!

Eintritt: Vorverkauf 20.- / Abendkasse 25.-
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ronja (Ra) Fankhauser und Ira Pennata zeigen in der Ausstellung im kulturpunkt Skizzen, Zeichnungen und Figuren.

Ronja (Ra) Fankhauser, (*2000) besuchte am Gymnasium Hofwil die Talentförderung für Gestaltung und Kunst und studierte in Biel literarisches Schreiben. 2020 veröffentlichte Ra die Maturaarbeit «Tagebuch- tage, Tagebuchnächte» im Lokwort Verlag. Ra hat für verschiedene literarische Publikationen geschrieben, darunter eine regelmässige Kolumne in «das Magazin». In der eigenen zeichnerischen Praxis setzt sich Ra mit Queerness und Utopien auseinander.

Ira Pennata absolvierte von 2020 bis 2024 ihre Ausbildung als Keramikerin in der Keramik Design Fachklasse in Bern. Seit 2024 studiert sie Fine Arts an der Hochschule der Künste in Basel und vertieft dort ihre künstlerische Praxis.
Ausstellungen: Abschlussarbeit im Kornhausforum Bern (2024) und Teilnahme an der Ausstellung «Jenseits» in der Bar 3 Eidgenossen in Bern (2024).

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
31.01. – 28.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

So.
16.02.

Einfach gesagt: Der Gitarrist Dimitri Howald stellt sein Solo-Album mit einer Band vor!

Southern Return

Dimitri Howalds aktuelles - und drittes - Album "Southern Return" schichtet sich auseinander wie die Erzählung einer Reise. Als hätte Dimitri Howald seine Lieblingsfreundinnen: die Wave-Drum-Machine und die Gitarren-Gesang-Unisono-Linie, eingepackt und sie wären zu dritt ein wenig in seinen Erinnerungen spazieren gefahren. Entstanden sind zwölf sehr persönliche, sehr verschiedene Stücke, die sich insgesamt zu einem sehr klaren, sehr spannenden Sound zusammensetzen.

Live wird das Ganze von der Amnis Band in Schallwellen übersetzt - manchmal sogar zusammen mit einer "Extended Version" dieser. So dass bei uns ganze acht Menschen zusammen spielen. Kommt vorbei!

Eintritt: 23.– / 28.– / 33.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Mo.
17.02.

Einfach gesagt: Die Sängerin und Songwriterin Mirna Bogdanović ist beim SJO zu Gast.

Die bosnisch-slowenische Sängerin und Songwriterin Mirna Bogdanović, die sich fest in der Berliner Musikszene etabliert hat, begeistert mit ihrer eigenständigen Musik mit reichem, vielfältigem und modernem Sound. Diese ist stark im Jazz verwurzelt, beinhaltet aber auch stimmige Verwebungen mit Pop, elektronischer und auch klassischer Musik. Mit der 2019 gegründeten Band Mirna Bogdanović Group tritt sie europaweit auf und gewann mit ihren zwei Alben «Confrontation» und «Awake» den deutschen Jazzpreis für das Debütalbum des Jahres 2021 sowie den deutschen Jazzpreis für das Album des Jahres 2023. Viele Kompositionen auf den Alben wurden für sie arrangiert und sind somit Bestandteil ihres eigenen Big-Band-Repertoires, welches sie in letzter Zeit mit slowenischen und tschechischen Big Bands aufgeführt hat.

Eintritt: CHF 30.- (Reduziert: CHF 20 / Regulär: CHF 30 / Gönner*in: CHF 40 - Die Preiskategorie ist frei wählbar. Ticketverkauf direkt an der Abendkasse, kein Vorverkauf)
Türöffnung: 10:30 Uhr
Veranstalter*in: Swiss Jazz Orchestra
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Berns Jam für frei improvisierte Musik

Philipp Schlotter (Keys, Synthi, Zitter) ist gerade überall in den Medien, aber nicht mit uns sondern mit einem anderen Projekt Philipp Schlotter und Martina Berther. Schach Matt.
Spielt eigentlich alles, was sich irgendwie an seine Effektgrätli anhängen lässt. Zitter, Orgel, Töpfe, Knetgummi.

Andi Bissig (Saxophon, Electronics) ist Musiker und Game-Designer. Er mag Anti-Meditationen, alles, was andere als Lärm empfinden und schwarze Löcher. Sonst macht er immer wieder echt lustige Witze, aber am liebsten so, dass es keine Person mitkriegt.

Adi Böckli (Schlagzeug, Gitarre) ist ein echt guter Schlagzeuger. Er reist zwischen Genres und Projekten und immer wieder weg. Belgrad, Bergell und Bolivien. Er organisiert in Winterthur und möchte mehr in dieses Winthi bringen. Und manchmal, manchmal reissts ihn sogar weg vom Schlagzeug und an die Gitarre.

Hannah Billich (voc, text, handy)  ist Konzeptkünstlerin. Meistens.

Türöffnung: 19:30 Uhr
Veranstalter*in: pakt bern - das neue musik netzwerk

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Di.
18.02.

Einfach gesagt: Künstler:innen aus dem Atelier 358 spielen ihre Lieblingsmusik ab Konserve.

Jeden zweiten Dienstag präsentieren bei uns PROGR-Menschen ihre Favourite-Songs ab Konserve. Keine klassische Party soll das werden, viel mehr so, als würden sich gute Freund:innen zu Hause im Wohnzimmer gegenseitig Lieblingsmusik vorspielen. Die Menschen aus dem Atelier 358 sind in dieser Ausgabe zu Gast in der Turnhalle - mit Mitgliedern des Club 111 aka DJ Sister Knister verspricht dieser Abend prächtige Unterhaltung.

 

Eintritt: Gratis
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Milonga ist ein Tanzveranstaltung. Es wird Tango getanzt.

Eric Müller und Jeusa Vasconcelos organisieren seit zwanzig Jahren jeden Dienstag eine überregional beliebte Milonga im PROGR. Beide haben die lokale Tangoszene mit ihren Kursen und Veranstaltungen entscheidend geprägt. Im stilvollen und warmen Ambiente der Aula entsteht jeweils eine Stimmung, bei der niemand lange sitzen bleibt. 

Eintritt: CHF 15.-
Veranstalter*in: tango-ericandjeusa
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Mi.
19.02.

Einfach gesagt: No-Input-Mischpult und Schlagzeug!

razor-sharp rolling and fierce states

Simon Grab und David Meier beschreiben ihren Sound als rau und unbeständig, ständig morphend zwischen messerscharfen, rollenden, bröckelnden, erratischen und grimmigen Zuständen.

Die gleichberechtigte Kombination aus Schlagzeug und No Input Mixing auf dem aktuellen Album "PORORES" bewegt sich an musikalischen Kippunkten, verspricht zu brechen, zu kratzen, zu übersteuern und wieder zu sich selbst zu finden.

Für dieses Konzert werden die beiden für den zweiten Teil des Sets MC Antigo einladen!

Eintritt: 23.– / 28.– / 33.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Do.
20.02.

Einfach gesagt: Ein Vortrag zum Thema Sexarbeit mit Christa Ammann.

Was ist Sexarbeit und wie hat sich diese im Laufe der Zeit verändert? Warum wird Sexarbeit stigmatisiert und welche Folgen hat diese gesellschaftliche Ausgrenzung für die Betroffenen? Wie steht es um die rechtlichen und sozialpolitischen Rahmenbedingungen und was ist intimer: Körper oder Geist?

Diesen und weiteren Fragen widmet sich Christa Ammann in ihrem Vortrag. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Leiterin der Fachstelle für Sexarbeit XENIA beleuchtet sie dabei nicht nur rechtliche und sozialpolitische Aspekte, sondern schildert auch eindrückliche Einblicke aus ihrem Beratungsalltag.
Zudem geht es um die historische und kulturelle Entwicklung der Sexarbeit wie auch um die Frage, warum diese Form der Arbeit trotz ihrer gesellschaftlichen Relevanz noch immer mit Tabus und Vorurteilen behaftet ist. Der Vortrag fokussiert unterschiedliche Perspektiven auf Themen wie Intimität, Gerechtigkeit und Gleichberechtigung und eröffnet neue Blickwinkel auf persönliche und gesellschaftliche Vorstellungen.

Die Heil- und Sozialpädagogin Christa Ammann hat einen Masterstudiengang in Sozialer Arbeit absolviert und arbeitet seit 2014 als Leiterin von XENIA, die Fachstelle für Sexarbeit im Kanton Bern. Zuvor war sie in einem Frauenhaus sowie in der Krisenintervention für Kinder und Jugendliche tätig. Christa Ammann ist für die Alternative Linke Bern Mitglied im Grossen Rat.

Eintritt: 20.-/25.-/30.-
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Jeden Donnerstagabend zeigt videokunst.ch in Zusammenarbeit mit der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle Videoarbeiten in der PROGR Turnhalle. Passende Musik vom PROGR Team sorgt dabei für ein besonderes Erlebnis, das Bild und Ton verbindet.

VISUELLE INSTALATION w/ Anouk sebald

Jeden Donnerstagabend sorgen wir in Zusammenarbeit mit Videokunst.ch für visuelle Stimulation. Im monatlichen Wechsel bringen Künstler*innen ihre Video-Installationen in die PROGR Turnhalle und verwandeln den Raum in ein pulsierendes Kunstwerk. Das PROGR Team sorgt mit dazu angepassten Playlists für den richtigen Sound, der das audiovisuelle Erlebnis nahezu greifbar werden lässt. 

Superposition – Anouk Sebald

In ständiger Bewegung rotiert eine organisch anmutende Form über die Bildoberfläche und erzeugt knallige Kontraste auf dem wechselnden Grund. Ursprünglich als Deckenvideo konzipiert, ist «Superposition» ein Farben- und Formenspiel zugleich, entzieht sich aber einer unmittelbaren Zuschreibung.

Es ist der Blick nach oben, in die Baumkronen im Wald, den uns die Künstlerin in entfremdeter Weise und bunter Farbenpracht präsentiert. Durch mehrfaches Ausschneiden, Bearbeiten und Übereinanderlegen von Ebenen eröffnet Anouk Sebald eine neue Sicht auf eine bekannte und doch entfremdete Welt. In Anlehnung an das physikalische Prinzip der Superposition, das die Überlagerung gleicher physikalischer Grössen bezeichnet, ist das Video nach dem Überlagerungsprinzip entstanden mit von einem iPhone aufgezeichneten Bildmaterial.

Anouk Sebald, Superposition, 2020, Video iPhone slow motion, 1’45’’ 

Mit herzlichem Dank an Anouk Sebald – Dauerleihgabe von Georg Hensler an die Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle.

 

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ronja (Ra) Fankhauser und Ira Pennata zeigen in der Ausstellung im kulturpunkt Skizzen, Zeichnungen und Figuren.

Ronja (Ra) Fankhauser, (*2000) besuchte am Gymnasium Hofwil die Talentförderung für Gestaltung und Kunst und studierte in Biel literarisches Schreiben. 2020 veröffentlichte Ra die Maturaarbeit «Tagebuch- tage, Tagebuchnächte» im Lokwort Verlag. Ra hat für verschiedene literarische Publikationen geschrieben, darunter eine regelmässige Kolumne in «das Magazin». In der eigenen zeichnerischen Praxis setzt sich Ra mit Queerness und Utopien auseinander.

Ira Pennata absolvierte von 2020 bis 2024 ihre Ausbildung als Keramikerin in der Keramik Design Fachklasse in Bern. Seit 2024 studiert sie Fine Arts an der Hochschule der Künste in Basel und vertieft dort ihre künstlerische Praxis.
Ausstellungen: Abschlussarbeit im Kornhausforum Bern (2024) und Teilnahme an der Ausstellung «Jenseits» in der Bar 3 Eidgenossen in Bern (2024).

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
31.01. – 28.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Fr.
21.02.

Einfach gesagt: Posaune, Saxophon, Klarinette, Cello und Elektronik. Duos, Kammermusik, neue Musik,

Duo Signal 
Das Duo Signal präsentiert in «a doctrine of similarity», das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit mit zwei der interessantesten Stimmen der zeitgenössischen Musikszene: Luis Codera Puzo und Hunjoo Jung. 

Adrián Albaladejo - Posaune

Alejandro Oliván - Saxophone

Duo Caterpillar

Ludus Plures

In ASCHE von L. Streich vermischen sich die komplexen Klangtexturen den beiden Instrumente ; Steamboat Bill Jr von M. Lindberg stellt eine grosse Vielfalt von Stilen vor, von serielle und spektrale Musik bis auf Minimalismus. Von Boulez und Stockhausen inspiriert, strebt das Stück Duplum von H. U. Lehmann nach Transparenz und Richtigkeit. 

Branko Mlikota - Klarinetten

Lucie Chollet - Cello

 

 

Eintritt: CHF 30.- (Musikstudent:innen 10.-20.- freie Wahl)
Türöffnung: 19:30 Uhr
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Jeden Freitagabend spielen DJ's unterschiedlichste Musikstile. FREQUENZ !!!Es geht um Gemeinschaft. An diesem Abend spielen zwei Acts. Sie spielen Organic House & Down - High Tempo.

Hier kommt der kulturelle Ausflug für die Ohren, der alles vereint. Musikalischer Genuss in vielfältigen Facetten und eine Atmosphäre, die das übliche Clubsetting sprengt. Ob um die Woche wegzutanzen, einen Drink mit Freund*innen zu schlürfen oder den Beats lauschend in der Lounge zu sitzen - mit Organic house, Down und High Tempo bis hin zu World Beats zaubern die DJs vom Feierabend bis in die frühen Morgenstunden eine diverse Klangpalette. 

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ronja (Ra) Fankhauser und Ira Pennata zeigen in der Ausstellung im kulturpunkt Skizzen, Zeichnungen und Figuren.

Ronja (Ra) Fankhauser, (*2000) besuchte am Gymnasium Hofwil die Talentförderung für Gestaltung und Kunst und studierte in Biel literarisches Schreiben. 2020 veröffentlichte Ra die Maturaarbeit «Tagebuch- tage, Tagebuchnächte» im Lokwort Verlag. Ra hat für verschiedene literarische Publikationen geschrieben, darunter eine regelmässige Kolumne in «das Magazin». In der eigenen zeichnerischen Praxis setzt sich Ra mit Queerness und Utopien auseinander.

Ira Pennata absolvierte von 2020 bis 2024 ihre Ausbildung als Keramikerin in der Keramik Design Fachklasse in Bern. Seit 2024 studiert sie Fine Arts an der Hochschule der Künste in Basel und vertieft dort ihre künstlerische Praxis.
Ausstellungen: Abschlussarbeit im Kornhausforum Bern (2024) und Teilnahme an der Ausstellung «Jenseits» in der Bar 3 Eidgenossen in Bern (2024).

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
31.01. – 28.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Sa.
22.02.

Einfach gesagt: Kinderspielzeug sucht neue kleine Nutzer:innen

PROGR MARKT «Kinderspielzeug»

Liebe Kinder, Liebe Eltern, Grosseltern und Spielzeugliebhaber:innen!

Wir lancieren in der PROGR Turnhalle ein neues Marktformat und fördern den nachhaltigen Austausch von Kinderspielzeug. Kinder trennen sich von ihren früheren Schätzen – nicht mehr gebrauchte Plüschtiere, Bücher, Trottinetts, Legos, Puppen, Puzzles, Spielzeugautos und Brettspiele suchen neue, kleine Nutzer:innen. Gebraucht, gut erhalten und zu kleinen Preisen.

Die PROGR Turnhalle verköstigt alle Durstigen und Hungrigen an der Bar.

Der PROGR MARKT «Kinderspielzeug» wird auf dem unteren Boden der PROGR-Turnhalle durchgeführt – ab sofort kannst du einen Tisch inkl. Stühlen für CHF 30.- reservieren!

Hier gehts zur Marktordnung für den PROGR MARKT «Kinderspielzeug». Bitte lies diese aufmerksam durch vor der definitiven Anmeldung. Bei Fragen kannst du dich direkt an wenden.

Eintritt: CHF 30.- (Standgebühr)
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: "Mein queeres Geheimnis" in Bern: Anna Rosenwasser und Alexander Wenger beantworten Publikumsfragen zu Liebe, Sex und queeres Leben.

«Mein queeres Geheimnis» das erste Mal in Bern!
Die beliebte Talk-Reihe mit Anna Rosenwasser und Alexander Wenger geht in ihre finale Runde. Zum letzten Mal beantworten die beiden Fragen aus dem Publikum, bevor der Zurich Pride Podcast Ende März endet. Ob Liebe, Sex, Freundschaft oder queeres Leben - alle Fragen sind erlaubt.

Türöffnung: 18.30 Uhr (Barbetrieb)
Start Show: 20.00 Uhr
Ende Show: ca. 22.00 Uhr

Eintritt: CHF 20.-
Türöffnung: 18:30 Uhr
Vorverkauf
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Einfach gesagt: Ein Kammermusik-Konzert vom Trio Salquin

«Dem Spektrum der Abstraktion entlang» ist eine musikalische Erkundung von Mensch, Natur, Spiritualität, Poesie, Arabeske, und ihrer Verbindung durch verschiedene Schichten der Abstraktion. Das Konzert thematisiert dieses Spektrum als unsichtbaren Pfad, der das menschliche Erleben in seinen verschiedenen Äusserungen durchquert und verbindet.

Mit Frank Martins Streichtrio und neuen Werkaufträgen an Katharina Weber und Andreas Brenner, lädt das Trio Salquin zu einem einzigartigen Konzerterlebnis Schweizer Kammermusik ein.

Frank Martin (1890‒1974) | Streichtrio (1936)

Katharina Weber (*1958) | «Monte Rosa» ‒ Zwei Improvisationskonzepte nach Gedichten von Anna Maria Bacher und Philippe Jaccottet

Andreas Brenner (*1972) | Streichtrio (2024)

Eintritt: Kollekte

 

Veranstalter*in: pakt bern - das neue musik netzwerk
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Einfach gesagt: Wer unter einem Stein lebt und noch verpasst hat, was La-Chaux-de-Fonds so zu bieten hat, der komme!

GROOVE GALORE: soirée chaux de fonnière

22h15 - 22h45 Lea Martinez

23h00 - 00h00 Osmose TV

00h15 - 1h15 Sérotonine

LÉA MARTINEZ

Die Musikerin spielt sich seit Jahren durch die verschiedensten Projekte und auf Bühnen des In- und Auslandes. Nun bringt sie erstmals ihre eigenen Stücke auf die Bühne - zurück zum Rohen, zum Ursprung, zum Selbst.

OSMOSE TV

Fernsehen, nur noch besser. Diese beiden Bühnenpräsenzwunder darf man nicht verpassen: Trick Track Grooves, deftige Lines und garantierter Stimmungsaufheller.

SÉROROTONINE

Der Name ist Programm: Aus den Untiefen La-Chaux-de-Fonds, Brüssels und Biels, besammelt im Theorieraum eines ehemaligen Bieler Fussballstadions kommen die Glückshormone zu uns. Acid Rave, Post Pop, Zigarettengeruch. Oh la!

Eintritt: 15.– / 20.– / 25.–
Türöffnung: 21 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ronja (Ra) Fankhauser und Ira Pennata zeigen in der Ausstellung im kulturpunkt Skizzen, Zeichnungen und Figuren.

Ronja (Ra) Fankhauser, (*2000) besuchte am Gymnasium Hofwil die Talentförderung für Gestaltung und Kunst und studierte in Biel literarisches Schreiben. 2020 veröffentlichte Ra die Maturaarbeit «Tagebuch- tage, Tagebuchnächte» im Lokwort Verlag. Ra hat für verschiedene literarische Publikationen geschrieben, darunter eine regelmässige Kolumne in «das Magazin». In der eigenen zeichnerischen Praxis setzt sich Ra mit Queerness und Utopien auseinander.

Ira Pennata absolvierte von 2020 bis 2024 ihre Ausbildung als Keramikerin in der Keramik Design Fachklasse in Bern. Seit 2024 studiert sie Fine Arts an der Hochschule der Künste in Basel und vertieft dort ihre künstlerische Praxis.
Ausstellungen: Abschlussarbeit im Kornhausforum Bern (2024) und Teilnahme an der Ausstellung «Jenseits» in der Bar 3 Eidgenossen in Bern (2024).

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
31.01. – 28.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

So.
23.02.

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Mo.
24.02.

Einfach gesagt: Im «Latin»-Programm des SJO gibt es Musik z.B. von Miguel Zenón, Jerry Gonzalez, Perico Sambeat und Miguel Blanco.

Die lateinamerikanische Musik hat dem Jazz neue, stilbildende Impulse verliehen. Ihre Energie und Ausdruckskraft, ihre direkte Emotionalität und der hohe Stellenwert des Rhythmus waren und sind für viele Musiker*innen, angefangen bei Dizzy Gillespie und Stan Getz, eine lustvolle Herausforderung. Im «Latin»-Programm des SJO finden sich u. a. Kompositionen von Miguel Zenón, Jerry Gonzalez, Perico Sambeat und Miguel Blanco. In den letzten Jahren hat zunehmend auch Literatur aus verwandten Stilen Eingang in dieses Repertoire gefunden.

Eintritt: CHF 30.- (Reduziert: CHF 20 / Regulär: CHF 30 / Gönner*in: CHF 40 - Die Preiskategorie ist frei wählbar. Ticketverkauf direkt an der Abendkasse, kein Vorverkauf)
Türöffnung: 19:30 Uhr
Veranstalter*in: Swiss Jazz Orchestra
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Di.
25.02.

Einfach gesagt: Milonga ist ein Tanzveranstaltung. Es wird Tango getanzt.

Eric Müller und Jeusa Vasconcelos organisieren seit zwanzig Jahren jeden Dienstag eine überregional beliebte Milonga im PROGR. Beide haben die lokale Tangoszene mit ihren Kursen und Veranstaltungen entscheidend geprägt. Im stilvollen und warmen Ambiente der Aula entsteht jeweils eine Stimmung, bei der niemand lange sitzen bleibt. 

Eintritt: CHF 15.-
Veranstalter*in: tango-ericandjeusa
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Mi.
26.02.

Einfach gesagt: Heute spielt eine Band um 20h Jazz aus Südafrika und der Schweiz, und die zweite Band spielt frei improvisierte Musik.

Heute zu Besuch an der Jazzwerkstatt: der südafrikanische Jazz-Storyteller Carlo Mombelli und seine extra zusammengestellte Band mit Gabisile Motuba. Und mit Asfourieh aus Berlin ein Duo, das sich der freien (wilden) Improvisation verschreibt.

18:30 – PROGR, Galerienzone
Burning Questions
Interview with Mazen Kerbaj, with apéro

20:00 – PROGR Turnhalle
Carlo Mombelli & Sigi Kutterer featuring Gabisile Motuba (ZA/DE/CH)
jazz

21:15 – PROGR Turnhalle
Asfourieh (DE)
free improvisation

Eintritt: CHF 35.- (Tagespreise: regulär CHF 35 // Solidaritätspreis CHF 45 // kleiner Preis CHF 25)
Vorverkauf
Veranstalter*in: Jazzwerkstatt Bern
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Do.
27.02.

Einfach gesagt: Das Ensemble Camerata Bern gibt einen aktuellen Einblick in seine Probearbeiten.

Was sich hinter den Türen des Kunst- und ­Kultur-Atelierhauses PROGR im Zentrum der Stadt Bern abspielt, macht die Veranstaltungsreihe «12nach12» sicht- und erlebbar. Die vom PROGR veranstalteten Werkstatteinblicke in der Aula beginnen jeweils um 12.12 Uhr und dauern rund 40 Minuten. Sie lassen sich somit wunderbar mit einer Mittagspause ­kombinieren. Die CAMERATA BERN ist mit ihrem Proberaum und ihrer Geschäfts­stelle im PROGR beheimatet und beteiligt sich regelmässig an 12nach12. Dabei lädt das Ensemble inmitten der ­Probenphase dazu ein, einen Auszug aus dem aktuellen Programm in informellem Rahmen zu erleben. Erleben Sie einen Auszug aus dem aktuellen Programm «Old. New. Borrowed. Blue.».
Leitung: Anthony Romaniuk, Klavier und Cembalo.

Eintritt: Kollekte

CAMERATA Bern 

 

 

Eintritt: Kollekte
Türöffnung: 12 Uhr
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, CAMERATA BERN

Einfach gesagt: Heute spielen drei Bands und ein DJ an der Jazzwerkstatt

Heute an der Jazzwerkstatt: Mascha Juno, die unter anderem bei Agnes Obel Schlagzeug spielt – und bei uns mit Adam Zanolini im Duo auftritt. Eine audiovisuelle Performance von Korhan Erel und Liudmila Siewerski. Die Berner Band "Soubateurs". Und zum Schluss ein Set des umtriebigen DJ Bob aus Südafrika. 

18:30
Burning Questions – PROGR, Galerienzone
Interview with Korhan Erel (Don't you know Earth is a paradise?!), with apéro

19:00
Türöffnung PROGR Turnhalle

20:00
Mascha Juno feat. Adam Zanolini (DE/USA)
improvisation / sound meditation

21:15
Don’t you know Earth is a paradise?! (DE)
audiovisual performance

22:30
Soubateurs (CH)
pop / rock / experimental

23:15
DJ Bob (ZA)

Eintritt: CHF 35.- (Tagespreise: regulär CHF 35 // Solidaritätspreis CHF 45 // kleiner Preis CHF 25)
Vorverkauf
Veranstalter*in: Jazzwerkstatt Bern
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ronja (Ra) Fankhauser und Ira Pennata zeigen in der Ausstellung im kulturpunkt Skizzen, Zeichnungen und Figuren.

Ronja (Ra) Fankhauser, (*2000) besuchte am Gymnasium Hofwil die Talentförderung für Gestaltung und Kunst und studierte in Biel literarisches Schreiben. 2020 veröffentlichte Ra die Maturaarbeit «Tagebuch- tage, Tagebuchnächte» im Lokwort Verlag. Ra hat für verschiedene literarische Publikationen geschrieben, darunter eine regelmässige Kolumne in «das Magazin». In der eigenen zeichnerischen Praxis setzt sich Ra mit Queerness und Utopien auseinander.

Ira Pennata absolvierte von 2020 bis 2024 ihre Ausbildung als Keramikerin in der Keramik Design Fachklasse in Bern. Seit 2024 studiert sie Fine Arts an der Hochschule der Künste in Basel und vertieft dort ihre künstlerische Praxis.
Ausstellungen: Abschlussarbeit im Kornhausforum Bern (2024) und Teilnahme an der Ausstellung «Jenseits» in der Bar 3 Eidgenossen in Bern (2024).

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
31.01. – 28.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Fr.
28.02.

Einfach gesagt: An der Jazzwerkstatt geht es heute um Punk, Pop und Jazz

Heute an der Jazzwerkstatt: Punk! Und Noise! Und Pop! 

18:30 – PROGR, Galerienzone
Burning Questions
Interview with Fulden İbrahimhakkıoğlu (Emaskülatör), with apéro

19:00 – PROGR Turnhalle
Türöffnung

20:00 – PROGR Turnhalle
Kokon & Michael Cina (CH)
jazz

21:15 – PROGR Turnhalle
Brendle/Weiss (CH)
dada jazz

22:30 – PROGR Turnhalle
MeoW (CH/DE)
pop / noise / jazz

23:45 – PROGR Turnhalle
Emaskülatör (TR)
hardcore / punk

01:00 – PROGR Turnhalle
DJ KG (CH)

Eintritt: CHF 40.- (Tagespreise: regulär CHF 40 // Solidaritätspreis CHF 50 // kleiner Preis CHF 30)
Vorverkauf
Veranstalter*in: Jazzwerkstatt Bern
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Konzert mit Neuer Musik von und mit UMS’nJIP (Ulrike Mayer-Spohn und Javier Hagen) nach Gedichten von Rolf Hermann

Neue Musik - Liederzyklus von UMS’nJIP nach Gedichten von Rolf Hermann

Programm:
"im störgarten", 2022

Das Schweizer Neue Musik-Duo UMS’nJIP ist eines der profiliertesten Ensembles für Neue Musik der Gegenwart. Über 1400 Konzerte, 300 Uraufführungen in 40 Ländern, u.a. an der Biennale Venedig, sowie mehr als 35 internationale Preise säumen ihren musikalischen Weg. In diesem Programm spüren sie der Gattung des Kunstliedes nach und präsentieren einen Liederzyklus nach Gedichten von Rolf Hermann aus dessen neuestem Lyrikband „In der Nahaufnahme verwildern wir" 

MITWIRKENDE
UMS'nJIP
Ulrike Mayer-Spohn, Blockflöten/Elektronik
Javier Hagen, Stimme/Elektronik

Eintritt: Kollekte
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ronja (Ra) Fankhauser und Ira Pennata zeigen in der Ausstellung im kulturpunkt Skizzen, Zeichnungen und Figuren.

Ronja (Ra) Fankhauser, (*2000) besuchte am Gymnasium Hofwil die Talentförderung für Gestaltung und Kunst und studierte in Biel literarisches Schreiben. 2020 veröffentlichte Ra die Maturaarbeit «Tagebuch- tage, Tagebuchnächte» im Lokwort Verlag. Ra hat für verschiedene literarische Publikationen geschrieben, darunter eine regelmässige Kolumne in «das Magazin». In der eigenen zeichnerischen Praxis setzt sich Ra mit Queerness und Utopien auseinander.

Ira Pennata absolvierte von 2020 bis 2024 ihre Ausbildung als Keramikerin in der Keramik Design Fachklasse in Bern. Seit 2024 studiert sie Fine Arts an der Hochschule der Künste in Basel und vertieft dort ihre künstlerische Praxis.
Ausstellungen: Abschlussarbeit im Kornhausforum Bern (2024) und Teilnahme an der Ausstellung «Jenseits» in der Bar 3 Eidgenossen in Bern (2024).

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
31.01. – 28.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Sa.
01.03.

Einfach gesagt: Heute spielen an der Jazzwerkstatt Musiker*innen aus fünf verschiedenen Ländern.

Viel Jazz heute an der Jazzwerkstatt – mit Musiker*innen aus Chicago, Südafrika, Österreich, Grossbritannien und der Schweiz

18:30 – PROGR, Galerienzone
Burning Questions
Interview with Adam Zanolini (Adam Zanolini's Heliacal Rise of Sothis), with apéro

19:00 – PROGR Turnhalle
Türöffnung

20:00 – PROGR Turnhalle
Josephine Nagorsnik’s Polyhedron + 2 (CH/AT)
jazz

21:15 – PROGR Turnhalle
Adam Zanolini’s Heliacal Rise of Sothis (USA)
jazz / spiritual music

22:30 – PROGR Turnhalle
Siya Makuzeni (Small) Big Band (ZA/CH/DE/FR/IT)
jazz

23:45 – PROGR Turnhalle
REZAEI – KOENIG (UK/AT)
new turntablism

01:00 – PROGR Turnhalle
KA-RABA (CH)

Eintritt: CHF 40.- (Tagespreise: regulär CHF 40 // Solidaritätspreis CHF 50 // kleiner Preis CHF 30)
Vorverkauf
Veranstalter*in: Jazzwerkstatt Bern
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

So.
02.03.

Konzert für Familien: JAZZWERKSTATT FAMILY CONCERT

Wie jedes Jahr ist der Sonntag Nachmittag all jenen gewidmet, die zu klein, zu gross oder zu müde für unsere Abendkonzerte sind. Ausserdem all jenen, die Heliacal Rise of Sothis noch einmal hören möchten. Gemeinsam mit bee-flat präsentiert die Jazzwerkstatt dieses Nachmittagskonzert. Es darf geschunkelt und durchaus auch herumgerannt werden.

Eintritt: 20.– / 25.– / 30.–, Kinder: 5.–
Türöffnung: 15 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Zum Abschluss der Jazzwerkstatt findet noch ein Familienkonzert statt. Und ein Chor singt auf der Bühne.

Zum Abschluss der Jazzwerkstatt sind zuerst noch die Kleinen mit dabei, und später am Abend dann die ganze Jazzwerkstatt family auf der Bühne beim Chorprojekt mit Livia Lockridge. Dazwischen noch ein Konzert von Julian Sartorius mit vielen anderen Drummern.

15:30 – PROGR Turnhalle 
Adam Zanolini’s Heliacal Rise of Sothis (USA)
Familienkonzert in Zusammenarbeit mit Bee-flat
jazz / spiritual music

20:00 – PROGR Turnhalle
Julian Sartorius (CH/TR/DE)
groove / minimal  

21:15 – PROGR Turnhalle
Livia Lockridge – the Jazzwerkstatt Choir (CH)
choir sounds

Eintritt: CHF 35.- (Tagespreise: regulär CHF 35 // Solidaritätspreis CHF 45 // kleiner Preis CHF 25)
Vorverkauf
Veranstalter*in: Jazzwerkstatt Bern
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
Weitere Informationen

Mo.
03.03.

Einfach gesagt: Komposition und Performance mit Nicolas Collins

Nicolas Collins, in New York geboren und aufgewachsen, verbrachte den Grossteil der 1990er Jahre in Europa, wo er als künstlerischer Leiter von "STEIM" (Amsterdam) und als DAAD-Composer-in-Residence in Berlin tätig war. Viele Jahre lang war er Professor an der Abteilung für Sound am "School of the Art Institute of Chicago" und war Chefredakteur des "Leonardo Music Journal." Derzeit ist Stipendiat am "Orpheus Institute" (Gent). Collins war einer der ersten, der Mikrocomputer für Live-Auftritte einsetzte, und verwendet auch selbstgebaute elektronische Schaltkreise und konventionelle akustische Instrumente. Sein Buch "Handmade Electronic Music – The Art of Hardware Hacking" (Routledge) hat die aufstrebende elektronische Musik weltweit beeinflusst. Sein neues Buch "Semi-Conducting – Rambles Through the Post-Cagean Thicket" wird Anfang 2025 bei Bloomsbury erscheinen.

PREACT 18:30
SAMUEL SCHRANZ, Bern
​​​​​​​PulsPuls, 2024

& welcome dinner

Kontakt & Anmeldung:

Eintritt: CHF 15.- (Empfohlene Kollekte CHF 10.- / 15.- / 20.-)
Türöffnung: 18 Uhr
Vorverkauf
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Das SJO spielt Musik von Duke Ellington

Duke Ellington: Grandseigneur der Big-Band-Ära, Komponist, Pianist und Bandleader mit einer der schillerndsten Karrieren in der Geschichte der Black American Music. Beeinflusst von Klassik und amerikanischer Kultur, von schwierigen Lebensumständen, ungleichen Chancen und später kommerziellem Erfolg auf Popstarniveau, ist sein Name zum Synonym für grossformatigen Jazz geworden und er selber zum «Duke». Nach einer äusserst erfolgreichen Aufführung der «Far East Suite» im Frühling 2024 wird das SJO auch in dieser Saison wieder Einblick in das Œuvre des Grossmeisters geben; welches Programm gespielt wird, wird im Verlauf der Saison bekannt gegeben. Auch diesmal darf das Publikum gespannt darauf sein, wie das SJO der Musik Ellingtons ein neues Gewand verpasst, und sich davon überzeugen, dass die mindestens siebzigjährigen Kompositionen und Arrangements auch in der heutigen Zeit keineswegs verstaubt daherkommen.

Eintritt: CHF 30.- (Reduziert: CHF 20 / Regulär: CHF 30 / Gönner*in: CHF 40 - Die Preiskategorie ist frei wählbar. Ticketverkauf direkt an der Abendkasse, kein Vorverkauf)
Türöffnung: 19:30 Uhr
Veranstalter*in: Swiss Jazz Orchestra
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Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
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Di.
04.03.

Einfach gesagt: Milonga ist ein Tanzveranstaltung. Es wird Tango getanzt.

Eric Müller und Jeusa Vasconcelos organisieren seit zwanzig Jahren jeden Dienstag eine überregional beliebte Milonga im PROGR. Beide haben die lokale Tangoszene mit ihren Kursen und Veranstaltungen entscheidend geprägt. Im stilvollen und warmen Ambiente der Aula entsteht jeweils eine Stimmung, bei der niemand lange sitzen bleibt. 

Eintritt: CHF 15.-
Veranstalter*in: tango-ericandjeusa
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Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
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Mi.
05.03.

Einfach gesagt: Führung durch den PROGR

Auf einer PROGR TOUR kannst du hinter die Kulissen des PROGRs, eines der grössten Kunst- und Kulturhäuser der Stadt, schauen. Jeden Monat werden andere Ateliers ihre Türen öffnen. Die vielschichtige Vergangenheit und turbulente Gegenwart des ehemaligen Schulhauses laden auf eine spannende Expedition durch die Tiefen und Untiefen des weitläufigen Gebäudes ein.

Die Tours finden jeden ersten Mittwoch im Monat um 18:00 statt.
Treffpunkt ist das PROGR Büro beim Eingang Waisenhausplatz 30.

Eine Anmeldung ist nicht zwingend.
Die Führung ist kostenlos.
Die Führung eignet sich auch für Kinder und ist rollstuhlgängig. Bei Fragen oder speziellen Bedürfnissen gerne an assistenz@progr.ch.

Eintritt: kostenlos
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Synth-Soundtrack für die Ferien von Melting Steine & Electronica Galore von Citron Citron!

Melting Steine sind genau die Temperatur, die macht, dass man nicht genau weiss, wo die eigene Schulter aufhört und die Salzluft anfängt - es sei denn, ein Windhauch kommt. Zuckersüsse Synthesizer-Kalkablagerungen sind gerade dabei, dir die linke Gehirnhälfte zuzukleben, da - moment, wo kommt die Flöte her? Jetzt singt jemand. Ziemlich schön! Beine hoch, Herz auf, Kopf gegen Himmel.

Das was Luzius Schuler, Martin Schenker und Dshamilja Kalt hier an Schönwetter aufziehen, ist unbedingt empfehlenswert, das Album "Universal Crush" absolut hörenswert und die Essenz dessen ehrlich gesagt auch ein guter Ansatz für die eigene Alltagsplanung.

Mltngstn

MltngStn e

M elt in gs te ine

M e l ti ng Ss s sst ein e

M e lll t iii i ii ing S t ei nnn n e

Citron Citron alias Zoé und Augustin Sjollema - Geschwister einer Musikfamilie aus Genf - transportieren mit ihrem neuen Album "Maréeternelle" eine ganze Farbpalette verschiedener Strömungen zu uns. Man kann sich tiefer und tiefer Einhören, Einlesen in diese Songs und ihre Schichten, wie eine Strandkrabbe im Treibsand dieser Musik versinken.

Was an der Oberfläche nach einem wunderschön synthlastigen Popalbum klingt, ist gleichzeitig eine Recherche alter Analogsynthesizer, ist eine Hommage an die verstorbenen Grosseltern, ist ein Nachdenken über ziemlich grosse, ziemlich schwere Themen. Spätestens wenn Zoé Sjollema über eine süsse Akkordfläche singt: "C'est la crise d'angoisse" ("Das ist die Panikattacke") und die Musik so weiterläuft, wissen wir: Hier wurde ordentlich das Wasser destilliert, dass zu uns geschwappt kommt. Wir geniessen die Salze, die sich daraus atmen lassen.

Citron Citron spielen bei uns in toller Live-Besetzung: Mit Sébastien Bui (L'Éclair) und Romane Chantre (Orchestre Tout Puissant Marcel Duchamp).

Eintritt: 23.– / 28.– / 33.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

Do.
06.03.

Einfach gesagt: Jeden Donnerstagabend zeigt videokunst.ch in Zusammenarbeit mit der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle Videoarbeiten in der PROGR Turnhalle. Passende Musik vom PROGR Team sorgt dabei für ein besonderes Erlebnis, das Bild und Ton verbindet.

IM LOOP VERNISSAGE w/ Chantal Michel

Zu Beginn jedes Monats zelebrieren wir gemeinsam mit einem Apéro den Start eines neuen LOOPS. Im März wird eine Videoarbeit von Chantal Michel gezeigt.

Die Suche nach der Mitte – Chantal Michel

Die Metamorphose der Figur wird kaleidoskopisch gebrochen, die Verwandlung gehorcht einem pulsierenden Rhythmus, ohne Anfang, ohne Ende. Die Gestalt scheint sich aufzulösen, der Körper wird reduziert auf einzelne Glieder, um dann wieder als Ganzes mit dem tiefen Rot des Teppichs zu verschmelzen. Dazu ertönt ein synthetischer Klang, der eine unheimlich faszinierende Stimmung erzeugt.

Chantal Michel, Die Suche nach der Mitte, 2006, endlos 

Mit herzlichem Dank an Chantal Michel – Leihgabe der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle.

Das Programm für am Donnerstagabend wird von videokunst.ch in Zusammenarbeit mit der PROGR Turnhalle zusammengestellt. videokunst.ch ist eine Plattform für zeitgenössische Videokunst, die sich zum Ziel setzt, Videowerke einem breiten Publikum zugänglich zu machen sowie die Vernetzung zwischen Kunstschaffenden und Institutionen zu unterstützen.

 

 

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
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Fr.
07.03.

Einfach gesagt: Brigitta Pauli bespielt die Frühlingssaison für HOFFORMAT. Darauf stossen wir an!

HOFFORMAT – ésprit du cour

Das Projekt HOFFORMAT, die Gestaltung von einem Plakat für einen Innenhof, von Brigitta Pauli (*1961 in Hägendorf, Kanton Solothurn, lebt und arbeitet in Bern, PROGR Atelier 362) zeigt die Vielseitigkeit und Tiefe der Arbeit einer Künstlerin und Textilentwerferin, die sich intensiv mit Musterentwicklungen und Farbkonzepten auseinandersetzt.

Für sie geht es nicht darum, eine klassische Werbefläche zu gestalten oder einfach nur Gemälde zur Schau zu stellen. Stattdessen sieht sie in diesem Projekt eine Fortsetzung mit Themen wie Schichtung, Überlagerung und der Verbindung von handwerklichen und digitalen Techniken. In ihrer bisherigen künstlerischen Arbeit entstanden zahlreiche «Wandkleider», die textile Ansätze mit malerischen Elementen verschmelzen. Ihre dreiteilige Plakatserie für HOFFORMAT knüpft direkt an diese Werke an und vertieft ihre Erforschung von Materialität und Form. Brigitta Pauli entschied sich, ihre Entwürfe auf Tapetenflies zu malen und zu drucken. Diese Werke sind inspiriert von Studien natürlicher Pflanzenformen, deren abstrahierte Strukturen und Linien neue Muster und eine lebendige Bildsprache entstehen lassen. Durch die streifenartige Anordnung der Formen und den Einsatz von drei unterschiedlichen Farbspektren schuf sie eine Tiefenwirkung, die den Entwürfen zusätzliche Dynamik verleiht und ein zusammenhängendes Gesamtbild erzeugt. Die Plakate sollen wie ein farbenfrohes Fenster an einer grauen Wand erscheinen – ein Element, das den PROGR Innenhof belebt, Begegnungen inspiriert und den Austausch zwischen Menschen fördert.

Zur Vernissage sind alle herzlich eingeladen! Es gibt einen kleinen Apéro direkt vor der Plakatwand im PROGR Innenhof. Bei schlechtem Wetter zügeln wir in den PROGR Gang Ost.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.03.2025 – 29.06.2025

Eintritt: Eintritt frei
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
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Einfach gesagt: Zwei Konzerte improvisierter Musik!

Zwei Konzerte improvisierter Musik! Das Luzerner Trio Pfammatter/Mäder/Strahl mit Hans-Peter Pfammatter (pn, synth) Urban Mäder (voc, melodica, toys) & Silke Strahl (sax, voc). Und The Elks (Berlin/Wien): Liz Allbee (trp), Kai Fagaschinski (cl), Billy Roisz (e-bs, elec) & Marta Zapparoli (tapes uvm.)

Ein knarrender Stuhl, ein Niesen, ein tiefer Seufzer...die drei MusikerInnen verarbeiten wachsam Gewolltes und Ungewolltes, Gehörtes und Ungehörtes in ihren Improvisationen. Mit viel Humor gestalten sie eine fragile, feine Klangwelt welche hier und da zu energetisch kraftvollen Ausbrüchen kommt.
Silke Strahl (auch in der neuen Musik zuhause), eine hochsensible Musikerin, spielt mit Rafinesse und saxofonistischem Können in die Klangwelt der zwei anderen Mitkönner. Urban Mäder schreit sich die Kehle aus dem Leib ohne jemals die Balance zu verlieren und in zutiefst konzentrierter Haltung jederzeit bereit den fahrenden Zug James Bond mässig zu verlassen, wogegen Hans-Peter Pfammatter das Weite sucht und in den Saiten des Pianos das Ende der Welt heraufbeschwört und immer noch am Zuhören ist.

The Elks haben sich 2014 in Berln zusammengefunden. Von den experimentellen Szenen Berlins und Wiens könnte man eine reduzierte, elegante Klangwelt erwarten. Aber die Elks haben andere Ideen im Kopf und nichts dagegen, ihr Geweih ein wenig schmutzig zu machen.
Da ist keine Angst vor dem Lauten, Dramatischen – und gelegentlich gibt es auch etwas rüpelhaftem Gebrüll... Obwohl sie vielleicht dennoch auf Zehenspitzen auf ihren Hufen laufen oder eine liebliche Melodie pfeifen, und sich dabei über die ahnungslosen Menschen lustig machen.

Eintritt: Abendkasse: 20.- / 10.-
Veranstalter*in: pakt bern - das neue musik netzwerk
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Einfach gesagt: Jeden Freitagabend spielen DJ's unterschiedlichste Musikstile. FREQUENZ !!!Es geht um Gemeinschaft. An diesem Abend spielen Drei Acts. Sie spielen Organic House & Down - High Tempo.

FREQUENZ / Organica Label Night

Hier kommt der kulturelle Ausflug für die Ohren, der alles vereint. Musikalischer Genuss in vielfältigen Facetten und eine Atmosphäre, die das übliche Clubsetting sprengt. Ob um die Woche wegzutanzen, einen Drink mit Freund*innen zu schlürfen oder den Beats lauschend in der Lounge zu sitzen - mit Organic house, Down und High Tempo bis hin zu World Beats zaubern die DJs vom Feierabend bis in die frühen Morgenstunden eine diverse Klangpalette. 

An diesem Abend steht die Musik im Mittelpunkt - dieses Mal als minimalistische Version. Aber selbstverständlich nur wenn es um die ästhetische Erscheinung geht – der Klang bleibt opulent! Der Fokus liegt auf dem wesentlichen: herausragende Beats und eine unvergleichliche Stimmung.

Soleil Levant: Startet den Abend mit sanften, einfühlsamen Klängen und bringt die Nacht in Bewegung.
Seba Campos: Übernimmt die Regler und sorgt mit seinen charakteristischen Sounds für das altbekannte Organica-Feeling.
Dj Choler: Nutzt die letzten Stunden dieses Abends, um mithilfe seines Sounds nochmal alle Beine tanzen zu lassen.

 

 

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

Sa.
08.03.

Einfach gesagt: Berner Indierocktrio spielt Eigenkompositionen!

Das Indierocktrio Now is Mine aus Bern hat Ende 2024 sein erstes Album „Give Way“ und gleich darauf  seine "My Priestess EP" digital veröffentlicht. Die Kompositionen der Band bewegen sich zwischen ruhigeren Indiesounds und krachenden Rocksongs. Der harmonische Rahmen wird bisweilen durch Jazzakkorde erweitert. Prägnant ist der hohe, manchmal sanfte aber meistens durchdringende Gesang von David, der einiges an Indivualität mit sich bringt. Die Haupteinflüsse von Now is Mine finden sich zum einen in der 90er Jahre Grungeära, zum anderen in der aktuellen amerikanischen Indie-Szene.

Eintritt: CHF 20.-
Türöffnung: 20 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
Weitere Informationen

Einfach gesagt: [AF•FEKT] Es erwartet euch ein pushendes internationales Line Up mit diversen Facetten der House Music. 

HOUSE MUSIC ALL NIGHT LONG! 

Das Berner Eventlabel [AF•FEKT] nimmt Kurs auf den PROGR Bern. 

Für uns von [AF•FEKT]  ist es eine enorm grosse Freude diesen Event in Kooperation mit dem PROGR Bern anzugehen. 
Wir können es kaum erwarten und freuen uns auf diese Nacht! 

Schnappt euch euer Ticket & bleibt auf dem Laufenden. Weitere Informationen werden folgen. 

Eintritt: Early Bird 15.-
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

So.
09.03.

A Pocket Full of Rainbows

Die Musik dieses farbenfrohen Albums entstand in einer Südschweizer Bibliothek - jedoch nicht beim Lesen. Die vier Musiker*innen sassen im Kreis und handelten in dieser schönen Akustik musikalisch ihr nächstes Album aus. Ein Grossteil der musik für "A Pocket full of Rainbows" entstand dort. Anschliessend luden sich die vier fantastische Gäste und Gästinnen ein, wie die Akkordeonistin Patricia Dräger, en Flügelhornliebling Matthieu Michel, die tunesische Oud-Spielerin Amine Mraihi oder die schwedische Emilia Amper an der Nyckelharpa.

Das Album wird im Februar 2025 veröffentlicht und wir hören es hier mit Matthieu Michel und Patricia Dräger!

Eintritt: 25.– / 30.– / 35.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
Weitere Informationen

Mo.
10.03.

Einfach gesagt: Die Saxophonistin Tineke Postma ist beim SJO zu Gast.

Wir freuen uns, eine der herausragendsten Saxophonistinnen unserer Zeit für ein Konzert mit dem SJO begrüssen zu dürfen. Tineke begeistert als Komponistin und Saxophonistin in ihren zahlreichen eigenen Projekten, ist als Sidewoman auf Grammy-prämierten Alben zu hören und spielte unter anderem mit Terri Lyne Carrington, Dianne Reeves, Kenny Barron, Herbie Hancock und Esperanza Spalding, die über sie sagt:

«Tineke’s beautiful spirit and musical sensibility sing through in her playing and writing.»

Als Dozentin am Codarts Conservatory in Rotterdam, am Conservatory von Amsterdam und als Coach der Focusyear Band hat sie auch in der Schweiz schon ein paar Spuren hinterlassen. Mit Eigenkompositionen und ausgewählten Stücken aus dem Bandbook wird sie das Publikum und die Band gleichermassen begeistern.

Eintritt: CHF 30.- (Reduziert: CHF 20 / Regulär: CHF 30 / Gönner*in: CHF 40 - Die Preiskategorie ist frei wählbar. Ticketverkauf direkt an der Abendkasse, kein Vorverkauf)
Türöffnung: 19:30 Uhr
Veranstalter*in: Swiss Jazz Orchestra
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
Weitere Informationen

Di.
11.03.

Einfach gesagt: Milonga ist ein Tanzveranstaltung. Es wird Tango getanzt.

Eric Müller und Jeusa Vasconcelos organisieren seit zwanzig Jahren jeden Dienstag eine überregional beliebte Milonga im PROGR. Beide haben die lokale Tangoszene mit ihren Kursen und Veranstaltungen entscheidend geprägt. Im stilvollen und warmen Ambiente der Aula entsteht jeweils eine Stimmung, bei der niemand lange sitzen bleibt. 

Eintritt: CHF 15.-
Veranstalter*in: tango-ericandjeusa
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
Weitere Informationen

Mi.
12.03.

Einfach gesagt: Das Quartett aus Island spielt Musik, deren Grooves fliessen.

Iceland Ambient

ADHD melden sich zurück mit ihrem Album "9", das am 6. Dezember erschien. Aufs Wesentliche reduziert wie der Titel spült uns auch die Musik der vier Isländer ins musikalische Delta hinaus. Sich langsam verändernde Ryhthmen und Flächen, wie sich aneinander vorbei schiebende Eisschollen wärmen auf die angenehmste Weise auf. Und werden vielfarbig, so als hätte jemand Speisefarben in den Schnee getropft. Von irgendwoher ziehen Synthesizer-Wolken vorbei an den Saxophon-Wellen und erzählen uns von einer warmen Wiese unter schwerem Himmel.

Eintritt: 25.– / 30.– / 35.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

Do.
13.03.

Einfach gesagt: Eine geo-poetische Aktivierung der Ausstellung „SUPER BLOOM“ in der Stadtgalerie

Veranstaltung zur Ausstellung

SUPER BLOOM
Rhoda Davids Abel
Sergio Rojas Chaves
14.2. – 12.4.2025

Am Donnerstag, 13. März 2025 um 19 Uhr beleben Rhoda Davids Abel und Louise Martig den Raum mit Poesie und Klang. „Countershading“ lädt dazu ein, auf fantasievolle Weise Grenzen zu überschreiten und in verschiedenen Atmosphären zu verweilen, in denen Echos von spekulativen Zukünften mitschwingen.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Meral Kureyshi stellt ihren dritten Roman «Im Meer waren wir nie» im PROGR vor.

Mit einer Mischung aus Poesie und Realismus beleuchtet sie darin das Leben von Frauen über mehrere Generationen und entfaltet ein Panoptikum der Familie in der heutigen Zeit. Mit Poesie und feinem Humor erzählt Kureyshi von der Lust am Leben und der Angst davor, von Kindsein, Alter und Tod: ein Mehrgenerationenroman von großer Leichtigkeit und einer zarten Melancholie. 

Meral Kureyshi, geboren 1983 in Prizren im ehemaligen Jugoslawien, kam 1992 mit ihrer Familie in die Schweiz und lebt in Bern. Sie studierte Literatur und Germanistik, gründete das Lyrikatelier und arbeitet als freie Autorin. Ihr erster Roman «Elefanten im Garten» war nominiert für den Schweizer Buchpreis, wurde mehrfach ausgezeichnet und in viele Sprachen übersetzt. Ihr zweiter Roman «Fünf Jahrezeiten» wurde im Manuskript ausgezeichnet mit dem Literaturpreis Das zweite Buch der Marianne und Curt Dienemann Stiftung. 2020 wurde sie zu den Tagen der Deutschsprachigen Literatur nach Klagenfurt eingeladen (Bachmannpreis).

Moderation Barbara Loop
Barbara Loop stiess 2012 als Volontärin im Ressort Reportagen zu Annabelle und war als Redakteurin tätig, bis sie 2020 zur Lifestyle-Chefin befördert wurde - seit April 2023 ist sie Chefredaktorin von Annabelle. Die gebürtige St. Gallerin hat in Basel und Paris Soziologie und Volkswirtschaft studiert und die Diplomausbildung Journalismus am MAZ in Luzern absolviert. Sie ist Mutter zweier Töchter und lebt mit ihrer Familie in Bern.

 

Eintritt: 20.-/25.-/30.- (frei wählbar)
Türöffnung: 19 Uhr
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Jeden Donnerstagabend zeigt videokunst.ch in Zusammenarbeit mit der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle Videoarbeiten in der PROGR Turnhalle. Passende Musik vom PROGR Team sorgt dabei für ein besonderes Erlebnis, das Bild und Ton verbindet.

VISUELLE INSTALATION w/ Chantal Michel

Jeden Donnerstagabend sorgen wir in Zusammenarbeit mit Videokunst.ch für visuelle Stimulation. Im monatlichen Wechsel bringen Künstler*innen ihre Video-Installationen in die PROGR Turnhalle und verwandeln den Raum in ein pulsierendes Kunstwerk. Das PROGR Team sorgt mit dazu angepassten Playlists für den richtigen Sound, der das audiovisuelle Erlebnis nahezu greifbar werden lässt. 

Die Suche nach der Mitte – Chantal Michel

Die Metamorphose der Figur wird kaleidoskopisch gebrochen, die Verwandlung gehorcht einem pulsierenden Rhythmus, ohne Anfang, ohne Ende. Die Gestalt scheint sich aufzulösen, der Körper wird reduziert auf einzelne Glieder, um dann wieder als Ganzes mit dem tiefen Rot des Teppichs zu verschmelzen. Dazu ertönt ein synthetischer Klang, der eine unheimlich faszinierende Stimmung erzeugt.

Chantal Michel, Die Suche nach der Mitte, 2006, endlos 

Mit herzlichem Dank an Chantal Michel – Leihgabe der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle.

 

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
13. – 27.03.2025

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
Weitere Informationen

Fr.
14.03.

Einfach gesagt: Benefiz-Konzert für die Ukraine

Benefiz-Konzert

Ukrainischer Musik-Abend in der PROGR Kleine Bühne

Yuliia Shevchenko (Bandura) + ukrainischer Chor «Misericordia» (Maria Berlad)

Es handelt sich um Benefizkonzert, an dem folgende ukrainische Musikerinnen und Sängerinnen teilnehmen werden: Yuliya Shevchenko – eine professionelle Sängerin und Spielerin des nationalen ukrainischen Musikinstruments Bandura sowie das Frauenvokalensemble „Misericordia“, mit der Leiterin Maria Berlad. Auf dem Programm stehen klassische Musik, ukrainische Volkslieder und Musik ukrainischer Komponisten.

Eintritt: Kollekte / Benefiz-Anlass
Türöffnung: 19 Uhr
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: What A Year! in der Turnhalle – die monatliche Partyreihe mit DJs, die strictly 90ies spielen und sich pro Party jeweils 1 Jahr vorknüpfen. Am 14.03. gibt’s 1996 only!

What a Year! ...die etwas andere 90ies Partyreihe

Mestrø, Veranstalter und Resident der «Bar der Toten Tiere» und Sir Super Smart, Veranstalter der 13-jährigen 90ies-Reihe «Rythm Of The Night» im ISC, haben sich für eine aussergewöhnliche Herausforderung zusammengetan:
Strictly 90ies, Jahr für Jahr, Monat für Monat.

«What a Year!» ist eine Retrospektive der besonderen Art und so simpel die Idee, so neuartig und ungewohnt das Konzept – dieses Partyformat hat das Potenzial vom Stadtgeflüster zum Selbstläufer zu werden!

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Das Foto zeigt Mana, eine Künstler*in aus Teheran im Iran. Im Iran ist es Frauen* und queeren Menschen ist es im Iran verboten, in der Öffentlichkeit zu singen oder sich künstlerisch zu betätigen. Mana tut dies trotzdem. Sie beweist Mut und ist eine Inspiration für alle iranischen Künstler*innen. Ihr Fotoporträt wird in einem neuen Buch der Musikrechercheplattform Norient gezeigt.


Fotoarbeit von Zahra Motallebi aus der Serie MANA (2019-2021 in Teheran). Das Porträt wird im April 2025 im neuen Norient-Sammelband «Home Is Where The Heart Strives» erscheinen.

«Ich folge Mana wie ein Schatten. Während sie heimlich Konzerte, Theater oder Harfe spielt. Sie liebt es, Frauenkleider anzuziehen – sogar in den Strassen – wobei sie ihr Gesicht stets verdeckt hält.»

Zahra Motallebi (1988*) ist eine iranische Fotografin aus Isfahan. In ihren Arbeiten untersucht sie queere Identitäten, Weiblichkeit und Sexualität durch visuelles Storytelling, wobei sie inszenierte und dokumentarische Fotografie in einem islamischen Kontext verbindet.

Norient Sammelband: «Home Is Where The Heart Is»
Das Buch ist ein Gemeinschaftswerk von 81 Autor*innen aus 32 verschiedenen Ländern. Es bietet eine Vielzahl globaler Perspektiven auf die Wechselwirkungen von Orten, Klängen und Musik.

Veranstalter*in: norient
01.03. – 31.05.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ausstellung in der Stadtgalerie

Zur Superblüte (engl. „Super Bloom“) keimen und blühen ein ungewöhnlich hoher Anteil von Wildblumen gleichzeitig. Das seltene botanische Wüstenphänomen steht metaphorisch für die Zuspitzung und den Ausbruch von Ereignissen und dient Rhoda Davids Abel und Sergio Rojas Chaves als Anlass, eine Momentaufnahme ihres prozesshaften, recherchebasierten Schaffens zu präsentieren: Während Sergio Rojas Chaves sich mit der Kultivierung, Exotisierung und Kommerzialisierung von tropischen Pflanzen auseinandersetzt, spürt Rhoda Davids Abel individuellen Geschichten und kollektiven Mythenbildungen in Bezug auf die eigene Herkunft nach.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
14.02. – 12.04.2025
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