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Sa.
08.11.

Einfach gesagt: Flamenco-Gala mit dem berühmten Gitarristen Chicuelo und Ensemble – ein Abend voller Rhythmus, Tanz und Leidenschaft im PROGR.

Das 2. Berner Flamenco Festival bringt vom 6. bis 9. November 2025 die Leidenschaft und Ausdruckskraft des Flamenco nach Bern. Am Samstag, 8. November, verwandelt sich der PROGR in die Bühne eines besonderen Abends mit einer Gala, angeführt vom renommierten spanischen Gitarristen Juan Gómez “Chicuelo” und seinem herausragenden Ensemble.

Eintritt: 40 CHF / 45 CHF / 50 CHF
Türöffnung: 19 Uhr
Vorverkauf
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Die Idee hinter Eclectic Grooves ist es, dem Publikum einen eklektischen Mix aus verschiedenen Stilen anzubieten.

FUTURE BEATS, R&B, HIP HOP, FUNK, SOUL, SOULFUL HOUSE

Mit einer Vielfalt an musikalischen Ideen und frischen Köpfen an den Reglern versprechen wir dir eine Nacht, die deine Sinne zum Erwachen bringt und deine Beine zum Tanzen zwingt. Diese Nacht ist nicht nur eine Party - sie ist eine kollektive Erfahrung. Lass uns gemeinsam feiern, tanzen und das Leben in vollen Zügen genießen!

ECLECTIC GROOVES

WIZ und MWP sind beide Musik-Nerds und auch Fan von Soulection (Label-Radio aus Los Angeles), dem Stil Future Beats und Artisten wie z.B. Kaytranada – so entstand auch die Idee ein Label zu kreieren, wo wir aus dem faden, immer gleichen «Club-Routinen» ausbrechen können und unser Ding machen können. Die Idee hinter Eclectic Grooves ist es, dem Publikum einen eklektischen Mix aus verschiedenen Stilen anzubieten, welche wir gerne spielen. Wie tönt den Eclectic Grooves? Manchmal funky, dann wieder sehr groovig, wiederum auch als ob man auf einer Insel im Meer wäre…

SHAYA ist eine bolivianisch-schweizerische Künstlerin, Tänzerin und DJ, die in Bern lebt.Als grosse Liebhaberin des Dancefloors findet sie ihre Inspiration in der Tanzwelt – besonders in den Clubtänzen und in der Hip-Hop-Kultur, mit einer klaren Mission: Dich in Bewegung zu bringen!

Ihre Sets verbinden kraftvolle und verführerische Rhythmen: Soulful House, Deep House, Afrohouse, Hip-Hop, Afrobeats, Amapiano und vieles mehr.

Mach dich bereit zum Tanzen!

ECLECTIC GROOVES ist die offizielle Afterparty des Rösti Summit - ein Treffpunkt für Movers, Breaker und Tänzerinnen – eine Feier der Hip-Hop-Kultur für unsere lokale Community (inklusive Rösti-Graben) und darüberhinaus.

Mit diesem Jam möchten wir Teilen, Verbinden und Austausch durch Tanz und Cyphers anregen und gleichzeitig die nächste Generation von Tänzerinnen stärken.

Während des Jams veranstalten wir besondere Exhibition Battles, bei denen unsere lokalen „Young Guns“ gegenerfahrene, inspirierende Breaker aus verschiedenen Ländern antreten.

Der Tag endet mit einer After-Party in der PROGR Turnhalle, wo wir den Abend tanzend unter der Discokugelausklingen lassen.

Knackige Vibes und würziger Flavor. Be Rösti, my friend. Tsch Tschsch.

 

Eintritt: Vorverkauf 17.- / Ab 22:00 Abendkasse!!
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: In der Ausstellung „Trialog“ zeigen drei Künstlerinnen ihre Werke. Sie heissen Christèle Grünig, Emma Baya und Dorota Solarska.

Christèle Grünig malt und experimentiert in ihrem Atelier seit Jahren leidenschaftlich mit Farben, Techniken und Materalien. Täglich entsteht etwas Kreatives. Christèle Grünig begeistert sich für alle Arten der Kunst.

Emma Baya entdeckte im Jahr 2020 ihre innere «Lebenskünstlerin», und ihre Bleistiftreise konnte beginnen – mit ausgeprägtem Sinn für Ästhetik und Details. An der Cantonale Berne Jura 24/25 im la Nef in St-Ursanne war Emma Baya mit ihrer Serie «Lichblicke» vertreten.

Dorota Solarska ist Malerin und Schriftstellerin. Ihre Werke werden in der Schweiz, in Polen und in den Niederlanden ausgestellt. Sie malt seit zehn Jahren und schreibt, seit sie ein kleines Mädchen ist. Bisher wurden drei ihrer Bücher veröffentlicht und vier Theaterstücke aufgeführt.

Alle drei Künstlerinnen waren bereits an mehreren Gruppenausstellungen (u.a. an der BernEXPO 2025) beteiligt.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: kulturpunkt
30.10. – 29.11.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Kinder entdecken die Fotografie

In dieser Ausgabe des Kinderprogr-Kulturlabors dreht sich alles um Fotografie. Kinder entdecken ihre Umgebung neu durch eine Kamera oder ihr Handy, lernen Grundlagen des Sehens und Fokussierens und gestalten eigene Collagen. Mit Farben, Texturen und Requisiten und im Austausch mit der Fotografin Tamara Janes entstehen kreative und persönliche Kunstwerke.

Im Kinderprogr-Kulturlabor tauchen Kinder gemeinsam mit Künstler:innen aus dem Progr in kreative Prozesse ein. In einem offenen, inspirierenden Rahmen entdecken sie ihre gestalterischen Fähigkeiten und probieren neue Ausdrucksformen aus. Die Kunst-Samstage bieten Raum für Experimente, fördern die Fantasie und laden dazu ein, eigene Ideen mutig umzusetzen.

Anmeldung erforderlich! Einstieg auch am 01.11. möglich, Anmeldung ist offen bis 29.10
mit Angabe von Name und Jahrgang des Kindes, sowie derTelefonnummer eines Elternteil unter kinderprogr@kultessen.ch

Für Kinder ab 7 Jahren.

Treffpunkt: PROGR Innenhof

Eintritt: CHF 50.- (pauschal für vier Tage)
Veranstalter*in: Kultessen, Kinderprogr Kulturlabor
25.10. – 15.11.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Gruppenausstellung in der Stadtgalerie. Die Arbeiten der Künstler*innen erzählen von Identität, Herkunft und Queerness in den Bergen und auf dem Land.

Wie prägt die Umgebung, in der wir aufwachsen, unsere Identität und das eigene Selbstverständnis? Die Gruppenausstellung KISSING IN MY SUBARU versammelt mit Vanessà Heer, marce norbert hörler, Oz Oderbolz und Alizé Rose-May vier Künstler*innen, die diese Frage erforschen. Begleitet wird die Ausstellung von einem Performanceprogramm mit Sami Lea Samira Bernath, Mario Espinoza, Asa Hendry und Margaux Huber. Die künstlerischen Arbeiten erzählen von ersten intimen Begegnungen und möglichen homosexuellen Vorbildern. Sie beleuchten nicht-normative Aspekte alpiner Mythen und würdigen widerständige Praktiken. Sie hinterfragen Hierarchien in der Landwirtschaft, brechen mit Mustern und Konventionen und spüren queere Elemente im traditionellen Brauchtum auf. Vielstimmig schaffen sie eine kollektive Erfahrung der Identitätsfindung. Die Ausstellung KISSING IN MY SUBARU wird von Alizé Rose-May und Eva-Maria Knüsel co-kuratiert.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
25.10. – 06.12.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026

So.
09.11.

Einfach gesagt: Buchvernissage mit Lesung und Musik

In ihrer neuen Gedichtsammlung «stimmpigmente» erschliesst Valentina Dsora eine vielschichtige Welt – sinnlich, sprachverliebt und wach für das Menschsein in all seiner Zartheit, Zerrissenheit und Tiefe. Ein poetischer Farbfächer in sieben Kapiteln. Cover und Illustrationen wurden von Brigitta Pauli-Glutz gestaltet

Begrüssung
Rolf Zöllig, Peter Rudolf

Lesung
Valentina Dsora

Musik
Francesco Mari, Gitarre

Laudatio
Prof. Dr. Mario Andreotti, Dozent für neuere deutsche Literatur

Apéro
Austausch und Feiern

Büchertisch vorhanden

Eintritt: EIntritt frei
Türöffnung: 16:30 Uhr
Veranstalter*in: PRO LYRICA Schweizerische Lyrische Gesellschaft
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Poetisch und roh: Eine performative Reise zwischen Tanz, Sound-Experiment und radikaler Transformation

Die Tournee von Laurène Marx & Rok&Dudu (FR) muss leider aufgrund von Krankheit abgesagt werden.

Yuko Kaseki ist eine in Berlin lebende Butoh-Tänzerin, Choreografin und Regisseurin, die seit Jahrzehnten weltweit auftritt. Ihr Werk verbindet Tanz, Improvisation und Live-Art zu poetischen, transformierenden Performances, die marginalisierte Perspektiven sichtbar machen. Mit ihrer Compagnie cokaseki erforscht sie die Schnittstellen zwischen Tanz, visueller Kunst und experimenteller Musik. Sie arbeitet regelmässig mit internationalen Künstler:innen zusammen, initiiert Improvisationsreihen wie AMMO-NITE GIG und tritt auf Festivals rund um den Globus auf.

Tot Onyx ist das experimentelle Solo-Projekt von Tommi, die Klangkunst, Körperperformance und visuelle Elemente miteinander verbindet. Bekannt wurde sie als Teil des Duos group A, das durch radikale Live-Performances mit Noise, Poesie und Malerei auffiel. Ihre Arbeit bricht bewusst mit Traditionen und Klischees und steht für Rebellion, Umdeutung und künstlerische Freiheit. Neben der Musik prägt ihr Hintergrund in Grafikdesign und Fotografie ihre performativen, oft interdisziplinären Arbeiten, zuletzt in Projekten wie Universal Metabolism bei Berlin Atonal.

Eintritt: 25.– / 30.– / 35.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026

Mo.
10.11.

Einfach gesagt: Ein Gespräch mit Stadtpräsidentin Marieke Kruit.

Verschoben: Neues Datum wird bald kommuniziert

Hauptsachen Talk

Seit knapp einem Jahr lenkt zum ersten Mal eine Frau die Geschicke der Stadt Bern. Was hat Marieke Kruit (SP) bisher erreicht? Wohin will sie die Stadt in den nächsten Jahren entwickeln? Gibt es mehr internationale Kultur oder ist die lokale Szene wichtiger? Und ist die Stadt für die digitale Zukunft gewappnet?

Talk mit Stadtpräsidentin Marieke Kruit, geleitet von den «Hauptstadt»-Journalist:innen.

 

Foto Credits: Stadt Bern

Eintritt: auf Kollektenbasis
Veranstalter*in: Hauptstadt, PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Neu in dieser Saison: Die Komponist*innen aus dem Orchester zeigen ihre eigene Musik – frisch, persönlich und einzigartig.

Neu in dieser Saison: Dieses Format gibt den Komponist*innen aus dem Orchester mehr Raum, ihre musikalische Handschrift hörbar zu machen – frisch, persönlich und mit viel Eigenständigkeit.

Eintritt: CHF 30.- ((Regulär 30, Reduziert 20, Gönner 40 - Der Tarif ist frei wählbar und soll allen Konzertbesuchenden ermöglichen, unsere Konzerte zu geniessen und gleichzeitig die Kunst und Kultur zu unterstützen.))
Türöffnung: 19:30 Uhr
Veranstalter*in: Swiss Jazz Orchestra
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026

Di.
11.11.

Einfach gesagt: Heute präsentiert La Petrita ein langjähriges Honeybee von bee-flat und Bijin Lieblingsmusik in der Turnhalle.

Regelmässig dienstags präsentieren bei uns PROGR-Menschen ihre Favourite-Songs ab Konserve. Keine klassische Party soll das werden, viel mehr so, als würden sich gute Freund:innen zu Hause im Wohnzimmer gegenseitig Lieblingsmusik vorspielen.

Es ist Zeit für Disco, Party & Club Hits all night long. Die beiden Berner DJs La Petrita (als langjähriges Honeybee von bee-flat) und Bijin bringen Move und Groove der vergangenen Jahrzehnte direkt auf den Dancefloor. Mit ihrer Old-School-CD-Sammlung und einer einzigartigen Selektion aus Disco und Dance, rockigen Riffs und groovigen Beats sorgen sie dafür, dass man sich wünscht, die Nacht möge niemals enden. 

Eintritt: Eintritt frei
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Milonga ist ein Tanzveranstaltung. Es wird Tango getanzt.

Eric Müller und Jeusa Vasconcelos organisieren seit zwanzig Jahren jeden Dienstag eine überregional beliebte Milonga im PROGR. Beide haben die lokale Tangoszene mit ihren Kursen und Veranstaltungen entscheidend geprägt. Im stilvollen und warmen Ambiente der Aula entsteht jeweils eine Stimmung, bei der niemand lange sitzen bleibt. 

Eintritt: CHF 15.-
Veranstalter*in: tango-ericandjeusa
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im leeren Raum entsteht etwas Neues. Kohlezeichnungen vielleicht. Immer am Dienstag ist Besuchsabend für ALLE.

Ausstellungsprojekt im PROGR LABOR von Flurina Hack

Asche im Haar
Ein schmaler Raum mit Fenster zum Hof. Leer wie ein neues Notizheft. Der erste Tag beginnt mit Kohle, Gedichten und einem hartnäckigem Grün im Kopf ...

Feierabendlicher Diensttag: 4./11./18. Nov.
17 – 20 Uhr (Bring dein Feierabendgetränk mit!)

Vernissage und Finissage:
Donnerstag, 20. November 2025, ab 18 Uhr

Eintritt: Eintritt frei
Veranstalter*in: LABOR
02. – 20.11.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026

Mi.
12.11.

Einfach gesagt: In der Lesung werden Texte vorgelesen, die Dorota Solarska geschrieben hat. Die Texte handeln vom Leben mit einer psychischen Erkrankung und von Kreativität, Sensibilität und Stärke.

«Hoffnung im Sonderangebot» ist eine Sammlung von Essays über das Leben mit einer psychischen Erkrankung – über Kreativität, Sensibilität und Stärke. Die Textausschnitte, die Sie hören werden, wurden ausschliesslich für das Schweizer Publikum vom Polnischen ins Deutsche übersetzt; es wird die erste öffentliche Lesung von «Hoffnung im Sonderangebot» sein.

Dorota Solarska ist Malerin und Schriftstellerin. Sie malt seit zehn Jahren und schreibt, seit sie ein kleines Mädchen ist. Bisher wurden drei ihrer Bücher auf Polnisch veröffentlicht.

Isabel Lerchmüller lebt in Bern und arbeitet als freischaffende Musikerin und Lehrperson für Querflöte und Shakuhachi.

Die Lesung findet anlässlich der aktuellen Ausstellung Trialog – Christèle Grünig, Emma Baya und Dorota Solarska im kulturpunkt statt.

Eintritt: Kollekte
Veranstalter*in: kulturpunkt
Weitere Informationen

Einfach gesagt: „Poesie, Pop und Cumbia – Luisa Almaguer bringt Mexikos Klangfarben nach Bern.“

flow with the warmth

Die mexikanische Singer-Songwriterin Luisa Almaguer verbindet Pop und Cumbia mit schwebenden Klängen von Psychedelic Rock und Shoegaze. Ihre Stimme ist zugleich zart und kraftvoll, ihre Songs erzählen poetisch von Liebe, Herzschmerz und Gemeinschaft – und feiern trans Identität und Widerstand. Nach ihrem Europa-Debüt am Festival Le Guess Who? kommt sie nun mit ihrer Band erstmals nach Bern.

Eintritt: 25.– / 30.– / 35.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Gruppenausstellung in der Stadtgalerie. Die Arbeiten der Künstler*innen erzählen von Identität, Herkunft und Queerness in den Bergen und auf dem Land.

Wie prägt die Umgebung, in der wir aufwachsen, unsere Identität und das eigene Selbstverständnis? Die Gruppenausstellung KISSING IN MY SUBARU versammelt mit Vanessà Heer, marce norbert hörler, Oz Oderbolz und Alizé Rose-May vier Künstler*innen, die diese Frage erforschen. Begleitet wird die Ausstellung von einem Performanceprogramm mit Sami Lea Samira Bernath, Mario Espinoza, Asa Hendry und Margaux Huber. Die künstlerischen Arbeiten erzählen von ersten intimen Begegnungen und möglichen homosexuellen Vorbildern. Sie beleuchten nicht-normative Aspekte alpiner Mythen und würdigen widerständige Praktiken. Sie hinterfragen Hierarchien in der Landwirtschaft, brechen mit Mustern und Konventionen und spüren queere Elemente im traditionellen Brauchtum auf. Vielstimmig schaffen sie eine kollektive Erfahrung der Identitätsfindung. Die Ausstellung KISSING IN MY SUBARU wird von Alizé Rose-May und Eva-Maria Knüsel co-kuratiert.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
25.10. – 06.12.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026

Do.
13.11.

Einfach gesagt: Das Duo TON SUR TON besteht aus Sylvie Kljin (Gesang und Keyboards) und Christoph Utzinger. Heute zeigt es zum erstenmal sein neues Programm vor Publikum.

TON SUR TON _ whispering duophonic groove music

Sylvie Klijn_vocals, keys, effects

Christoph Utzinger_double bass

TON SUR TON spinnt ein durchscheinendes Klanggewebe aus Kontrabass, Stimme, Tastenklängen und feinen Effekten. Wie ein fliessender Stoff entfaltet sich Musik in weichen Übergängen und filigranen Strukturen. Geschichten durchziehen als Fäden das klingende Geflecht – tastend, verletzlich, klar. Musik als zarter Schleier, der Sichtbares und Verborgenes verbindet. Lauschen mit geschlossenen Augen – und Sehen, was ungesagt bleibt.

Eintritt: Kollekte
Türöffnung: 18:30 Uhr
Veranstalter*in: TON SUR TON
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Konzert mit Neuer Musik von und mit UMS’nJIP (Ulrike Mayer-Spohn und Javier Hagen) nach Gedichten von Amy Lowell, Emily Dickinson, Rae Armantrout und James Joyce.

Neue Musik - Liederabend mit Vertonungen englischsprachiger Gedichte

PROGRAMM

Erik Oña
5 Lieder, 1996/2003/2018
Texte: Emily Dickinson

JIP
Ambient Songs, 2025
Texte: James Joyce (aus: Chamber Music), WP

UMS
AL-L, 2025
Texte: Amy Lowell, WP

Adam Roberts
Dark Matter, 2015
Texte: Rae Armantrout

Das Schweizer Neue Musik-Duo UMS’nJIP ist eines der profiliertesten Ensembles für Neue Musik der Gegenwart. Über 1500 Konzerte, 300 Uraufführungen in 40 Ländern sowie mehr als 35 internationale Preise säumen ihren musikalischen Weg. 

MITWIRKENDE
UMS'nJIP
Ulrike Mayer-Spohn, Blockflöten/Elektronik
Javier Hagen, Stimme/Elektronik

Eintritt: Kollekte
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: UMS’nJIP
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ein Tanzabend für alle!

Bal Folk Practica > eine gute Gelegenheit, um Bal Folk zu vertiefen, zu tanzen und auch mal etwas auszuprobieren!

Musik läuft ab iPad, wir üben und tanzen!

ohne Anmeldung, offen für alle

jeder Abend einzeln

mit Kollekte, 10 bis 20 Franken

jeweils am Donnerstagabend 20:15 – 22:00 Uhr

für aktuelle Termine siehe immer auf danseinfo.ch!

weitere Infos: beatjost@gmx.net 078 / 707 83 74

Eintritt: CHF 15.- (Kollekte)
Türöffnung: 20 Uhr
Veranstalter*in: Beat Jost

Einfach gesagt: Jeden Donnerstagabend werden in der PROGR Turnhalle während regulärem Barbetrieb Filme von Künstler:innen auf Leinwand gezeigt. Monatlich wechseln die Filme & Künstler:innen.

Protein Fix – U5

Die Videoarbeit gibt Einblick in die reiche Formensprache des Kollektivs U5. Die einzelnen Objekte und Oberflächen des Videos generieren sich aus den installativen Arbeiten. U5 arbeiten mit den unterschiedlichsten Materialen, vom 3D Scan über Wattestäbchen bis zu Plastikboxen von Proteinnahrung und fügen diese in raumgreifenden Ensembles zusammen. Protein Fix funktioniert in diesem Sinne als Kondensator des kaleidoskopischen Werks von U5.

U5, Protein Fix, 2015, 7’40’’ 

Mit herzlichem Dank an U5 – Leihgabe der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle.

Das Programm für am Donnerstagabend wird von videokunst.ch in Zusammenarbeit mit der PROGR Turnhalle zusammengestellt. videokunst.ch ist eine Plattform für zeitgenössische Videokunst, die sich zum Ziel setzt, Videowerke einem breiten Publikum zugänglich zu machen sowie die Vernetzung zwischen Kunstschaffenden und Institutionen zu unterstützen.

Veranstalter*in: videokunst.ch, PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
13. – 27.11.2025

Einfach gesagt: In der Ausstellung „Trialog“ zeigen drei Künstlerinnen ihre Werke. Sie heissen Christèle Grünig, Emma Baya und Dorota Solarska.

Christèle Grünig malt und experimentiert in ihrem Atelier seit Jahren leidenschaftlich mit Farben, Techniken und Materalien. Täglich entsteht etwas Kreatives. Christèle Grünig begeistert sich für alle Arten der Kunst.

Emma Baya entdeckte im Jahr 2020 ihre innere «Lebenskünstlerin», und ihre Bleistiftreise konnte beginnen – mit ausgeprägtem Sinn für Ästhetik und Details. An der Cantonale Berne Jura 24/25 im la Nef in St-Ursanne war Emma Baya mit ihrer Serie «Lichblicke» vertreten.

Dorota Solarska ist Malerin und Schriftstellerin. Ihre Werke werden in der Schweiz, in Polen und in den Niederlanden ausgestellt. Sie malt seit zehn Jahren und schreibt, seit sie ein kleines Mädchen ist. Bisher wurden drei ihrer Bücher veröffentlicht und vier Theaterstücke aufgeführt.

Alle drei Künstlerinnen waren bereits an mehreren Gruppenausstellungen (u.a. an der BernEXPO 2025) beteiligt.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: kulturpunkt
30.10. – 29.11.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Gruppenausstellung in der Stadtgalerie. Die Arbeiten der Künstler*innen erzählen von Identität, Herkunft und Queerness in den Bergen und auf dem Land.

Wie prägt die Umgebung, in der wir aufwachsen, unsere Identität und das eigene Selbstverständnis? Die Gruppenausstellung KISSING IN MY SUBARU versammelt mit Vanessà Heer, marce norbert hörler, Oz Oderbolz und Alizé Rose-May vier Künstler*innen, die diese Frage erforschen. Begleitet wird die Ausstellung von einem Performanceprogramm mit Sami Lea Samira Bernath, Mario Espinoza, Asa Hendry und Margaux Huber. Die künstlerischen Arbeiten erzählen von ersten intimen Begegnungen und möglichen homosexuellen Vorbildern. Sie beleuchten nicht-normative Aspekte alpiner Mythen und würdigen widerständige Praktiken. Sie hinterfragen Hierarchien in der Landwirtschaft, brechen mit Mustern und Konventionen und spüren queere Elemente im traditionellen Brauchtum auf. Vielstimmig schaffen sie eine kollektive Erfahrung der Identitätsfindung. Die Ausstellung KISSING IN MY SUBARU wird von Alizé Rose-May und Eva-Maria Knüsel co-kuratiert.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
25.10. – 06.12.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026

Fr.
14.11.

Einfach gesagt: Musikerinnen und Migrantinnen im Dialog

Die Storybox bringt Migrantinnen und Musikerinnen zusammen und gibt ihnen eine gemeinsame Stimme.
Acht Geschichten werden von acht Musikerinnen in Songs übersetzt und live auf die Bühne gebracht.

Line up Musikerinnen: Soukey, Künzi & Frei, Milena Patagônia, Jovana Nikic, Sarah Altenaichinger, Annette Kitagawa, Marie-Florence Burki, Casanora

Line up Erzählerinnen: Ahlam, Drita, Nosrat Akbari, Fatma Altikriti, Meriem, Sumathi, Zahraa (Zahor) Alassadi, Zuhur

Musikalische Begleitung: Evelyn und Kristina Brunner | Video: Anne-Marie Haller

Eintritt: CHF 20.- (Preise zwischen CHF 5.00 und CHF 25.00)
Türöffnung: 18:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: QUART
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Nativs erste Show seit über einem Jahr in der PROGR-Turnhalle

Nach den Alben «Baobab» (2018) und «Marathon» (2022) erscheint am 31. Oktober Nativs drittes offizielles Soloalbum: Reset.

«Reset», weil es an der Zeit ist, wieder zu sich selbst zu finden. "Reset", weil man sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen sollte. "Reset", weil wir nicht unsere Fehler sind, sondern was wir aus ihnen lernen. "Reset", weil wir Grenzen setzen und akzeptieren, dass Authentizität auch bedeutet, nicht von jedem gemocht zu werden. Es ist an der Zeit, in die Zukunft zu blicken – mit neuer Hoffnung, neuem Mut und neuem Willen. In Nativs Fall geschieht das mit einem neuen Album, das an diesem Abend zum ersten Mal live performt und natürlich getauft wird.

Zusätzlich sorgen Affiliates von Nativs eigener Partyreihe „KESSIA“ für eine gebührende Afterparty. Tickets sind ab sofort erhältlich. Weitere Infos folgen bald.

Produced by perron3

 

Eintritt: Vorverkauf 32.-
Türöffnung: 21 Uhr
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, perron3

Einfach gesagt: In der Ausstellung „Trialog“ zeigen drei Künstlerinnen ihre Werke. Sie heissen Christèle Grünig, Emma Baya und Dorota Solarska.

Christèle Grünig malt und experimentiert in ihrem Atelier seit Jahren leidenschaftlich mit Farben, Techniken und Materalien. Täglich entsteht etwas Kreatives. Christèle Grünig begeistert sich für alle Arten der Kunst.

Emma Baya entdeckte im Jahr 2020 ihre innere «Lebenskünstlerin», und ihre Bleistiftreise konnte beginnen – mit ausgeprägtem Sinn für Ästhetik und Details. An der Cantonale Berne Jura 24/25 im la Nef in St-Ursanne war Emma Baya mit ihrer Serie «Lichblicke» vertreten.

Dorota Solarska ist Malerin und Schriftstellerin. Ihre Werke werden in der Schweiz, in Polen und in den Niederlanden ausgestellt. Sie malt seit zehn Jahren und schreibt, seit sie ein kleines Mädchen ist. Bisher wurden drei ihrer Bücher veröffentlicht und vier Theaterstücke aufgeführt.

Alle drei Künstlerinnen waren bereits an mehreren Gruppenausstellungen (u.a. an der BernEXPO 2025) beteiligt.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: kulturpunkt
30.10. – 29.11.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Gruppenausstellung in der Stadtgalerie. Die Arbeiten der Künstler*innen erzählen von Identität, Herkunft und Queerness in den Bergen und auf dem Land.

Wie prägt die Umgebung, in der wir aufwachsen, unsere Identität und das eigene Selbstverständnis? Die Gruppenausstellung KISSING IN MY SUBARU versammelt mit Vanessà Heer, marce norbert hörler, Oz Oderbolz und Alizé Rose-May vier Künstler*innen, die diese Frage erforschen. Begleitet wird die Ausstellung von einem Performanceprogramm mit Sami Lea Samira Bernath, Mario Espinoza, Asa Hendry und Margaux Huber. Die künstlerischen Arbeiten erzählen von ersten intimen Begegnungen und möglichen homosexuellen Vorbildern. Sie beleuchten nicht-normative Aspekte alpiner Mythen und würdigen widerständige Praktiken. Sie hinterfragen Hierarchien in der Landwirtschaft, brechen mit Mustern und Konventionen und spüren queere Elemente im traditionellen Brauchtum auf. Vielstimmig schaffen sie eine kollektive Erfahrung der Identitätsfindung. Die Ausstellung KISSING IN MY SUBARU wird von Alizé Rose-May und Eva-Maria Knüsel co-kuratiert.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
25.10. – 06.12.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026

Sa.
15.11.

Einfach gesagt: Flohmarkt für Vintage Kleider und Accessoires.

Schnäppchenjäger:nnen, Fashionistas und Vintage-Liebhaber:innen aufgepasst!

Jeden dritten Samstag im Monat findet der PROGR MARKT «vintage flea market» in der PROGR Turnhalle statt. Der «vintage flea market» wird von Barbara Müller / www.vintagefleamarket.ch organisiert und durchgeführt.

An den Marktständen findet ihr edle Accessoires, rare Schallplatten, charaktervolle Schuhe, einzigartigen Schmuck, stilvolle Kleider und Vieles mehr, was das Vintage-Herz begehrt.

Ab sofort kannst du dich für einen Stand anmelden. Ein Stand mit Tisch in der Turnhalle auf dem unteren Boden kostet CHF 39.-. Es kann jeweils ein Kleiderständer für CHF 15.- dazu gemietet werden. Sobald die Plätze auf dem Turnhalle-Boden ausverkauft sind, schaltet sich die zusätzliche Option eines Marktstandes im Korridor beim PROGR Gang Ost auf. Diese Stände kosten je CHF 25.-.

Bitte lies die Marktordnung kurz durch. Bei Fragen findest weitere Informationen unter: vintagefleamarket.ch

Wir freuen uns auf einen schönen Markttag mit euch!

Veranstalter*in: Barbara Müller / www.vintagefleamarket.ch / Weitere Informationen. Bei Fragen gerne eine Email an: info@vintagefleamarket.ch

 

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, Barbara Müller
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ein Bal Folk ist ein Tanzabend mit Live-Musik, zum mittanzen!

Ein Bal Folk ist ein Tanzabend mit Live-Musik für alle! Getanzt werden Kreis-, Reihen-, Paartänze und Mixer, vor allem aus Frankreich aber auch aus anderen Regionen.

LA VOIVRELLE (F), das ist die Musik von Fabrice und Lucile. Querflöte, Akkordeon, Drehleier und Gesang verschmelzen zu einem energiegeladenen, tanzbaren Strom. Die Rhythmen aus Frankreich, balkanische Verzierungen und Jazzharmonien lassen Melodien entstehen, die mal ausgelassen und festlich, mal sanft und verträumt sind.

POUÊT TOUT: Musik aus dem Poitou! Emily und Claude bieten einen Ball, bei dem sie einfach nur schöne Musik teilen möchten, die fest in ihrer Heimat verwurzelt ist. Aber die musikalische Reise geht vom Poitou weiter über die Auvergne bis nach Schweden. Es gibt Lieder, Geige und Akkordeon. Und Tänze, die man nicht jeden Tag tanzt!

18.30 bis 19.30 Workshop: Tänze aus dem Elsass
Buffet: bring deine Spezialität mit
20.00 bis ca. 24.00 Bal

Eintritt: CHF 30.- (20 reduziert)
Türöffnung: 18 Uhr
Veranstalter*in: Beat Jost
Weitere Informationen

Einfach gesagt: In der Ausstellung „Trialog“ zeigen drei Künstlerinnen ihre Werke. Sie heissen Christèle Grünig, Emma Baya und Dorota Solarska.

Christèle Grünig malt und experimentiert in ihrem Atelier seit Jahren leidenschaftlich mit Farben, Techniken und Materalien. Täglich entsteht etwas Kreatives. Christèle Grünig begeistert sich für alle Arten der Kunst.

Emma Baya entdeckte im Jahr 2020 ihre innere «Lebenskünstlerin», und ihre Bleistiftreise konnte beginnen – mit ausgeprägtem Sinn für Ästhetik und Details. An der Cantonale Berne Jura 24/25 im la Nef in St-Ursanne war Emma Baya mit ihrer Serie «Lichblicke» vertreten.

Dorota Solarska ist Malerin und Schriftstellerin. Ihre Werke werden in der Schweiz, in Polen und in den Niederlanden ausgestellt. Sie malt seit zehn Jahren und schreibt, seit sie ein kleines Mädchen ist. Bisher wurden drei ihrer Bücher veröffentlicht und vier Theaterstücke aufgeführt.

Alle drei Künstlerinnen waren bereits an mehreren Gruppenausstellungen (u.a. an der BernEXPO 2025) beteiligt.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: kulturpunkt
30.10. – 29.11.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Kinder entdecken die Fotografie

In dieser Ausgabe des Kinderprogr-Kulturlabors dreht sich alles um Fotografie. Kinder entdecken ihre Umgebung neu durch eine Kamera oder ihr Handy, lernen Grundlagen des Sehens und Fokussierens und gestalten eigene Collagen. Mit Farben, Texturen und Requisiten und im Austausch mit der Fotografin Tamara Janes entstehen kreative und persönliche Kunstwerke.

Im Kinderprogr-Kulturlabor tauchen Kinder gemeinsam mit Künstler:innen aus dem Progr in kreative Prozesse ein. In einem offenen, inspirierenden Rahmen entdecken sie ihre gestalterischen Fähigkeiten und probieren neue Ausdrucksformen aus. Die Kunst-Samstage bieten Raum für Experimente, fördern die Fantasie und laden dazu ein, eigene Ideen mutig umzusetzen.

Anmeldung erforderlich! Einstieg auch am 01.11. möglich, Anmeldung ist offen bis 29.10
mit Angabe von Name und Jahrgang des Kindes, sowie derTelefonnummer eines Elternteil unter kinderprogr@kultessen.ch

Für Kinder ab 7 Jahren.

Treffpunkt: PROGR Innenhof

Eintritt: CHF 50.- (pauschal für vier Tage)
Veranstalter*in: Kultessen, Kinderprogr Kulturlabor
25.10. – 15.11.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Gruppenausstellung in der Stadtgalerie. Die Arbeiten der Künstler*innen erzählen von Identität, Herkunft und Queerness in den Bergen und auf dem Land.

Wie prägt die Umgebung, in der wir aufwachsen, unsere Identität und das eigene Selbstverständnis? Die Gruppenausstellung KISSING IN MY SUBARU versammelt mit Vanessà Heer, marce norbert hörler, Oz Oderbolz und Alizé Rose-May vier Künstler*innen, die diese Frage erforschen. Begleitet wird die Ausstellung von einem Performanceprogramm mit Sami Lea Samira Bernath, Mario Espinoza, Asa Hendry und Margaux Huber. Die künstlerischen Arbeiten erzählen von ersten intimen Begegnungen und möglichen homosexuellen Vorbildern. Sie beleuchten nicht-normative Aspekte alpiner Mythen und würdigen widerständige Praktiken. Sie hinterfragen Hierarchien in der Landwirtschaft, brechen mit Mustern und Konventionen und spüren queere Elemente im traditionellen Brauchtum auf. Vielstimmig schaffen sie eine kollektive Erfahrung der Identitätsfindung. Die Ausstellung KISSING IN MY SUBARU wird von Alizé Rose-May und Eva-Maria Knüsel co-kuratiert.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
25.10. – 06.12.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026

So.
16.11.

Einfach gesagt: Mutig, neugierig, verschieden: Kleine Maus trifft grossen Leoparden – das poetische Familientheater von anda Kids

Als Rosa, die kleine Maus, im Zoo Zuflucht sucht, landet sie ausgerechnet im Gehege von Rigo, dem grossen Leoparden. Was wie ein Missverständnis beginnt, wird der Anfang einer besonderen Freundschaft – voller Gefühl, Wärme und leiser Weisheiten. «Rigo und Rosa – Wie alles begann» erzählt berührend, humorvoll und mit liebevollen Bildern von Nähe, Vertrauen und dem Mut, Freundschaft zuzulassen – auch wenn man unterschiedlicher kaum sein könnte. Ein Theaterstück nach dem preisgekrönten Kinderbuch von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer.

Sprache: Mundart
Altersempfehlung: ab 4 Jahren

Produktion und Veranstalter: anda Kids
Musik und Liedtexte: Flavio Baltermia – powered by anda music
Regie: Rahel Roy
Aktuelle Bühnenfassung (Saison 25/26): Rahel Roy mit anda Events
Darsteller:innen: Anina Rosa, Flavio Baltermia, Nadja Peter-Merian

Eintritt: CHF 39.- (Kinder: 36. -, Carte blanche und Kulturlegi-Vergünstigung erhältlich)
Türöffnung: 10:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: anda Kids/anda Events GmbH
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Indie Jazz neu gedacht: Jim Black & The Schrimps zwischen Melodie, Freiheit und purer Energie.

beautiful unknown territory

Mit seinem neuesten Projekt Jim Black & The Schrimps setzt der visionäre Schlagzeuger und Komponist Jim Black seine über zwanzigjährige Reise fort: Musik zu schreiben, die Melodie und Freiheit, Struktur und Risiko miteinander verbindet. Schon mit seinem legendären Debüt AlasNoAxis prägte Black einen unverwechselbaren Ansatz des modernen Jazz – zwischen Singer/Songwriter-Emotionalität und avantgardistischer Spontaneität.

An seiner Seite stehen drei der spannendsten jungen Stimmen der europäischen Szene: Asger Nissen (Altsaxophon), Julius Gawlik (Tenorsaxophon) und Felix Henkelhausen (Kontrabass). Gemeinsam erschaffen sie Klangwelten, die zugleich roh und liedhaft sind – mit eingängigen Melodien, die sich jederzeit in unvorhersehbare Improvisationen verwandeln können.

Das neue Album Better You Don’t (Intakt Records) verdichtet diese Vision: Musik, die sich im Moment entwickelt, stets im Balanceakt zwischen Melodie, Groove, Dissonanz und Schönheit. Jede Performance ist ein Abenteuer, jedes Konzert eine Entdeckung – lebendig, riskant, intensiv.

Eintritt: 28.– / 33.– / 38.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026

Mo.
17.11.

Einfach gesagt: Stefan Schlegel ist wieder dabei und gestaltet einen Abend mit Musik von Bob Brookmeyer.

Stefan Schlegel, SJO-Bandmitglied von 2008 bis 2023, kehrt zurück, um einen Abend zu gestalten, den wir dem grossen Ventilposaunisten und Komponisten Bob Brookmeyer (1929–2011) widmen. Brookmeyer war eine prägende Figur des orchestralen Jazz, zugleich aber auch ein bedeutender Instrumentalist, der mit vielen Jazzgrössen in kleinen Formationen aktiv war. Er war Gründungsmitglied und später musikalischer Leiter des Thad Jones/Mel Lewis Orchestra, dem er viele Arrangements und Kompositionen beisteuerte. In Europa gründete er seine eigene Big Band, das New Art Orchestra. Seine Werke tragen eine inspirierende Handschrift, geprägt von motivischem, klanglichem und harmonischem Tiefgang. Stefan Schlegel ist mit Brookmeyers Musik seit vielen Jahren vertraut. Als Ventilposaunist wird er deren Klangsprache authentisch zum Leben erwecken.

Eintritt: CHF 30.- ((Regulär 30, Reduziert 20, Gönner 40 - Der Tarif ist frei wählbar und soll allen Konzertbesuchenden ermöglichen, unsere Konzerte zu geniessen und gleichzeitig die Kunst und Kultur zu unterstützen.))
Türöffnung: 19:30 Uhr
Veranstalter*in: Swiss Jazz Orchestra
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026

Di.
18.11.

Einfach gesagt: Ted-Talk meets Comedy

Podcast-Queen Gülsha und Instagram-King Mertci aka Gynakollege richten das Stadion-Flutlicht auf das Untenrum-Gebiet der Frau und klären auf.

In dieser einzigartigen Bühnenshow bringt Mertcan Usluer, Arzt in der Gynäkologie, mit der charismatischen Gülsha Adilji, spannende medizinische Themen auf die Bühne mit dem ambitionierten Ziel ALLE offenen Fragen zum mysterium Frau ein für allemal zu klären.

Gemeinsam beleuchten sie alles, was du schon immer über den weiblichen Körper wissen wolltest, aber nicht zu fragen wagtest: Wohin springt das Ei beim Eisprung, was ist der Unterschied zwischen Vulva und Volvo und WO GENAU IST DIESER VERDAMMTE G-PUNKT?

WICHTIG - BRING A MAN POLICY:

Let's be honest: Dein Boyfriend, Mitbewohner, Bruder, Arbeitskollege, Patenonkel, Vater, Ex-Freund etc. needs to hear this. Also bring als Begleitung anstatt deiner besten Freundin einen Mann mit zur Show.

(Wer einen Cis-Mann mitbringt, ist ein besserer Mensch und bekommt im Himmel ein Zimmer neben den Labrador-Welpen)

Mertcan Usluer ist Arzt, Journalist und Content Creator. Er verpacke seine ärztliche Expertise und professionellen Journalismus in Gen-Z Humor und erklärt, was man(n) sich nicht zu fragen traut: Wie wirkt eigentlich die Antibabypille, was ist PMS und kann man mit einem Tampon pinkeln.

Gülsha Adilji ist Moderatorin, Autorin und Mutter zweier Podcasts. Da du sowieso schon aufgehört hast zu lesen, schreibe ich hier nur noch ein paar Füllwörter rein, damit meine Biografie nicht so mager neben der von Mertci erscheint.

Eintritt: 30 CHF / 35 CHF / 40 CHF
Türöffnung: 19:30 Uhr
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion, Agentur Fuchsbau

Einfach gesagt: Im leeren Raum entsteht etwas Neues. Kohlezeichnungen vielleicht. Immer am Dienstag ist Besuchsabend für ALLE.

Ausstellungsprojekt im PROGR LABOR von Flurina Hack

Asche im Haar
Ein schmaler Raum mit Fenster zum Hof. Leer wie ein neues Notizheft. Der erste Tag beginnt mit Kohle, Gedichten und einem hartnäckigem Grün im Kopf ...

Feierabendlicher Diensttag: 4./11./18. Nov.
17 – 20 Uhr (Bring dein Feierabendgetränk mit!)

Vernissage und Finissage:
Donnerstag, 20. November 2025, ab 18 Uhr

Eintritt: Eintritt frei
Veranstalter*in: LABOR
02. – 20.11.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026

Mi.
19.11.

Einfach gesagt: Book Launch George Steinmann: Mindmaps. Mit kurzem Gespräch und Apéro

Wir laden herzlich zum Book-Launch ein: 

George Steinmann: Mindmaps
hrsg. v. Katrin Sperry, Isabel Zürcher, Kanton Bern
HIRMER Verlag, München
Das Buch erscheint im Rahmen der Edition «Werk-Buch/Oeuvre d’Artiste» 2025

Um 19 Uhr findet ein kurzes Gespräch statt. Danach stossen wir auf die Neuerscheinung an, die ein langjähriges, zeichnerisches Oeuvere auffächert und zusammenfasst.

Für unsere Planung freuen wir uns auf Anmeldungen bis zum 12. November: gsteinmann@sunrise.ch

Türöffnung: 18:30 Uhr
Veranstalter*in: George Steinmann, Katrin Sperry, Isabel Zürcher, Début Début
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ye Vagabonds – Irish Folk in seiner schönsten Form Mit Kontrabass, Loopstation und Stimme erschafft Follia eine eigene Klangwelt zwischen Klassik, Pop und purer Emotion.

Das irische Duo Ye Vagabonds, bestehend aus den Brüdern Brían und Diarmuid Mac Gloinn, startete seine musikalische Reise als Strassenmusiker in ihrer Heimatstadt Carlow im Südwesten Irlands. Schon früh entwickelten sie einen unverwechselbaren Stil, der traditionelle Irish Folk-Klänge mit rootsy Americana und appalachischem Folkgesang verbindet.

Das Ergebnis ist ein reicher, rustikaler Klangteppich, getragen von eng geführtem Harmoniegesang, nachdenklichen Lyrics und feinem akustischem Instrumentalspiel.

Wenn es in der Musik Schubladen gibt, dann bedient sich **Follia** an der ganzen Kommode. Mit zwei Füssen fest in der Klassik, greift sie zu wilden Arpeggios und melodischen Soli, während sie mit den Armen im Folk und Pop nach Groove und eingängigen Harmonien wühlt. Alles landet auf ihrem Kontrabass, der mithilfe einer Loopstation zum orchestralen Klangkörper wird – darüber singt sie mit eindringlicher Stimme über das Leben, die Liebe und das Lieben selbst.

"Follia" ist das Soloprojekt der Musikerin Lia Neff, entstanden in der Masterclass von Sophie Hunger an der HSLU. Weil sie sich nicht – wie viele ihrer Mitstudierenden – mit Gitarre oder Klavier begleiten konnte, erfand sie kurzerhand ihre eigene Band. Mit Loops, Effekten und grenzenloser Neugier schuf sie ein neues Spielfeld zwischen Klassik und Pop – ein Stil, den sie selbst „Kontra Pop“ nennt.

Ihr Sound ist unkonventionell, poetisch und eigenwillig: Eine entrückte Stimme trifft auf vibrierende Basslinien und vielschichtige Texturen. Ihre Sprache ist kraftvoll und bildreich – mal direkt, mal verschlungen, immer ehrlich. Nach einem fulminanten Jahr, in dem sie den Zürcher Nachwuchswettbewerb Band-it gewann und auf Bühnen wie den Winterthurer Musikfestwochen, im Moods, im Theater Millers und am Lauter Festival spielte, arbeitet Follia nun im Studio an ihren ersten Veröffentlichungen.

Ein Projekt zwischen Mut, Melancholie und musikalischer Freiheit – roh, zart und kompromisslos eigen.

Eintritt: 28.– / 33.– / 38.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Gruppenausstellung in der Stadtgalerie. Die Arbeiten der Künstler*innen erzählen von Identität, Herkunft und Queerness in den Bergen und auf dem Land.

Wie prägt die Umgebung, in der wir aufwachsen, unsere Identität und das eigene Selbstverständnis? Die Gruppenausstellung KISSING IN MY SUBARU versammelt mit Vanessà Heer, marce norbert hörler, Oz Oderbolz und Alizé Rose-May vier Künstler*innen, die diese Frage erforschen. Begleitet wird die Ausstellung von einem Performanceprogramm mit Sami Lea Samira Bernath, Mario Espinoza, Asa Hendry und Margaux Huber. Die künstlerischen Arbeiten erzählen von ersten intimen Begegnungen und möglichen homosexuellen Vorbildern. Sie beleuchten nicht-normative Aspekte alpiner Mythen und würdigen widerständige Praktiken. Sie hinterfragen Hierarchien in der Landwirtschaft, brechen mit Mustern und Konventionen und spüren queere Elemente im traditionellen Brauchtum auf. Vielstimmig schaffen sie eine kollektive Erfahrung der Identitätsfindung. Die Ausstellung KISSING IN MY SUBARU wird von Alizé Rose-May und Eva-Maria Knüsel co-kuratiert.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
25.10. – 06.12.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026

Do.
20.11.

Einfach gesagt: Heute findet die Vernissage & Finissage statt der Ausstellung statt

Ausstellungsprojekt im PROGR LABOR von Flurina Hack

Asche im Haar
Ein schmaler Raum mit Fenster zum Hof. Leer wie ein neues Notizheft. Der erste Tag beginnt mit Kohle, Gedichten und einem hartnäckigem Grün im Kopf ...

Vernissage und Finissage:
Donnerstag, 20. November 2025, ab 18 Uhr

Eintritt: Eintritt frei
Veranstalter*in: LABOR
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Bei der Live-Aufzeichnung des Podcast, sprechen wir über die Plantagen von Socfin. Das Unternehmen hat eine koloniale Vergangenheit und noch heute findet man Gewalt an Frauen und Streit um das Land vor Ort. Wir gehen der Frage nach, was die Verantwortung der Unternehmen in solchen Fällen ist.

Der Fall Socfin: Koloniale Vergangenheit, Landkonflikte, sexualisierte Gewalt

Der Schweizer Agrarkonzern Socfin sorgt seit Jahren für Schlagzeilen: Rund um seine Plantagen in Westafrika kommt es immer wieder zu sexueller Ausbeutung, Landkonflikten und Gewalt. Was viele aber nicht wissen: Bereits während der Kolonialzeit betrieb Socfin zahlreiche Plantagen.

Bei der Live-Aufzeichnung vom Podcast «Wir müssen reden. Public Eye spricht Klartext» am 20. November um 20 Uhr im Progr in Bern geht Moderator Nico Meier den Fragen nach kolonialen Strukturen, moderner Ausbeutung und der Verantwortung heutiger Konzerne auf den Grund.

Eintritt: Frei (Eintritt frei, Kollekte)
Türöffnung: 19:40 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: Koalition für Konzernverantwortung, Public Eye
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ein Tanzabend für alle!

Bal Folk Practica > eine gute Gelegenheit, um Bal Folk zu vertiefen, zu tanzen und auch mal etwas auszuprobieren!

Musik läuft ab iPad, wir üben und tanzen!

ohne Anmeldung, offen für alle

jeder Abend einzeln

mit Kollekte, 10 bis 20 Franken

jeweils am Donnerstagabend 20:15 – 22:00 Uhr

für aktuelle Termine siehe immer auf danseinfo.ch!

weitere Infos: beatjost@gmx.net 078 / 707 83 74

Eintritt: CHF 15.- (Kollekte)
Türöffnung: 20 Uhr
Veranstalter*in: Beat Jost

Einfach gesagt: Jeden Donnerstagabend werden in der PROGR Turnhalle während regulärem Barbetrieb Filme von Künstler:innen auf Leinwand gezeigt. Monatlich wechseln die Filme & Künstler:innen.

Protein Fix – U5

Die Videoarbeit gibt Einblick in die reiche Formensprache des Kollektivs U5. Die einzelnen Objekte und Oberflächen des Videos generieren sich aus den installativen Arbeiten. U5 arbeiten mit den unterschiedlichsten Materialen, vom 3D Scan über Wattestäbchen bis zu Plastikboxen von Proteinnahrung und fügen diese in raumgreifenden Ensembles zusammen. Protein Fix funktioniert in diesem Sinne als Kondensator des kaleidoskopischen Werks von U5.

U5, Protein Fix, 2015, 7’40’’ 

Mit herzlichem Dank an U5 – Leihgabe der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle.

Das Programm für am Donnerstagabend wird von videokunst.ch in Zusammenarbeit mit der PROGR Turnhalle zusammengestellt. videokunst.ch ist eine Plattform für zeitgenössische Videokunst, die sich zum Ziel setzt, Videowerke einem breiten Publikum zugänglich zu machen sowie die Vernetzung zwischen Kunstschaffenden und Institutionen zu unterstützen.

Veranstalter*in: videokunst.ch, PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
13. – 27.11.2025

Einfach gesagt: In der Ausstellung „Trialog“ zeigen drei Künstlerinnen ihre Werke. Sie heissen Christèle Grünig, Emma Baya und Dorota Solarska.

Christèle Grünig malt und experimentiert in ihrem Atelier seit Jahren leidenschaftlich mit Farben, Techniken und Materalien. Täglich entsteht etwas Kreatives. Christèle Grünig begeistert sich für alle Arten der Kunst.

Emma Baya entdeckte im Jahr 2020 ihre innere «Lebenskünstlerin», und ihre Bleistiftreise konnte beginnen – mit ausgeprägtem Sinn für Ästhetik und Details. An der Cantonale Berne Jura 24/25 im la Nef in St-Ursanne war Emma Baya mit ihrer Serie «Lichblicke» vertreten.

Dorota Solarska ist Malerin und Schriftstellerin. Ihre Werke werden in der Schweiz, in Polen und in den Niederlanden ausgestellt. Sie malt seit zehn Jahren und schreibt, seit sie ein kleines Mädchen ist. Bisher wurden drei ihrer Bücher veröffentlicht und vier Theaterstücke aufgeführt.

Alle drei Künstlerinnen waren bereits an mehreren Gruppenausstellungen (u.a. an der BernEXPO 2025) beteiligt.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: kulturpunkt
30.10. – 29.11.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Gruppenausstellung in der Stadtgalerie. Die Arbeiten der Künstler*innen erzählen von Identität, Herkunft und Queerness in den Bergen und auf dem Land.

Wie prägt die Umgebung, in der wir aufwachsen, unsere Identität und das eigene Selbstverständnis? Die Gruppenausstellung KISSING IN MY SUBARU versammelt mit Vanessà Heer, marce norbert hörler, Oz Oderbolz und Alizé Rose-May vier Künstler*innen, die diese Frage erforschen. Begleitet wird die Ausstellung von einem Performanceprogramm mit Sami Lea Samira Bernath, Mario Espinoza, Asa Hendry und Margaux Huber. Die künstlerischen Arbeiten erzählen von ersten intimen Begegnungen und möglichen homosexuellen Vorbildern. Sie beleuchten nicht-normative Aspekte alpiner Mythen und würdigen widerständige Praktiken. Sie hinterfragen Hierarchien in der Landwirtschaft, brechen mit Mustern und Konventionen und spüren queere Elemente im traditionellen Brauchtum auf. Vielstimmig schaffen sie eine kollektive Erfahrung der Identitätsfindung. Die Ausstellung KISSING IN MY SUBARU wird von Alizé Rose-May und Eva-Maria Knüsel co-kuratiert.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
25.10. – 06.12.2025
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Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026

Fr.
21.11.

Einfach gesagt: Das Küchentuch neu entdecken!

Lange Zeit war das Küchentuch ein Luxus und den oberen Klassen vorbehalten, bis es zum Sinnbild des Haushalts wurde und heute ein Alltagsgegenstand ist. Gerade als solcher ermöglicht es einen Zugang zur Textilgeschichte, ist Symbol politischer Bewegungen sowie Träger von Erinnerungen und Erlebnissen.

Vor diesem Hintergrund treten dreizehn Autor:innen in Dialog mit dem Objekt und untersuchen es journalistisch, künstlerisch, wissenschaftlich und technisch. Das Buch regt dazu an, das Küchentuch im gesellschaftspolitischen Kontext neu zu entdecken.

Programm:

18h – Start

19h – Buchpräsentation und Gespräch mit Alizé Rose-May (Künster:in), Hans Fässler (Historiker), Anna Dreussi (Journalistin), Vera Roggli (Textildesignerin) / Moderation: Rebecka Domig

Das Buch erscheint auf Deutsch und Englisch und kann bereits beim Verlag Scheidegger & Spiess vorbestellt werden.

Sonderedition:

Die Sonderedition – bestehend aus dem Buch und einem von Vera Roggli gestalteten Küchentuch – ist an der Buchvernissage erhältlich.

Eintritt: Eintritt frei
Türöffnung: 18 Uhr
Veranstalter*in: Eva Wolf and Basil Linder, Vera Roggli
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Einfach gesagt: Eine monatliche Partyreihe mit DJs, die 2000er spielen und sich pro Clubnacht jeweils ein Jahr vorknüpfen. An diesem Abend: 2002 only!

2002 – das Jahr, in dem Avril Lavigne unsere kollektive Gefühlswelt mal eben seziert hat. Also - warum musst du die Dinge immer so kompliziert machen?!
Zur Ablenkung haben wir uns mit den Problemen anderer beschäftigt und uns 8 Mile im Kino reingezogen. Die anderen gaben sich voll und ganz dem Emo-Rock hin und liefen mit halber Sicht durch die Welt, weil die Haare grundsätzlich immer im Weg waren. Aber war halt cool. 
Wie auch immer – it's getting hot in herre ... aka in der PROGR Turnhalle.

Mestrø und Sir Super Smart gehen dem Jahrzehnt genaustens auf den Grund und weiten ihre erfolgreiche Partyreihe «What a Year!» nun auf die Jahre 2000 bis 2009 aus.

Strictly 00er, Jahr für Jahr, Monat für Monat.

Eintritt: Wir arbeiten mit dem 10 ab 10 Konzept. Ab 21 Uhr kann man sich kostenlos einen Stempel an der Kasse holen – damit ist der Eintritt für euch die ganze Nacht gratis. Wer erst nach 22:00 Uhr kommt oder bis dahin keinen Stempel hat, zahlt 10.–
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: In der Ausstellung „Trialog“ zeigen drei Künstlerinnen ihre Werke. Sie heissen Christèle Grünig, Emma Baya und Dorota Solarska.

Christèle Grünig malt und experimentiert in ihrem Atelier seit Jahren leidenschaftlich mit Farben, Techniken und Materalien. Täglich entsteht etwas Kreatives. Christèle Grünig begeistert sich für alle Arten der Kunst.

Emma Baya entdeckte im Jahr 2020 ihre innere «Lebenskünstlerin», und ihre Bleistiftreise konnte beginnen – mit ausgeprägtem Sinn für Ästhetik und Details. An der Cantonale Berne Jura 24/25 im la Nef in St-Ursanne war Emma Baya mit ihrer Serie «Lichblicke» vertreten.

Dorota Solarska ist Malerin und Schriftstellerin. Ihre Werke werden in der Schweiz, in Polen und in den Niederlanden ausgestellt. Sie malt seit zehn Jahren und schreibt, seit sie ein kleines Mädchen ist. Bisher wurden drei ihrer Bücher veröffentlicht und vier Theaterstücke aufgeführt.

Alle drei Künstlerinnen waren bereits an mehreren Gruppenausstellungen (u.a. an der BernEXPO 2025) beteiligt.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: kulturpunkt
30.10. – 29.11.2025
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Einfach gesagt: Gruppenausstellung in der Stadtgalerie. Die Arbeiten der Künstler*innen erzählen von Identität, Herkunft und Queerness in den Bergen und auf dem Land.

Wie prägt die Umgebung, in der wir aufwachsen, unsere Identität und das eigene Selbstverständnis? Die Gruppenausstellung KISSING IN MY SUBARU versammelt mit Vanessà Heer, marce norbert hörler, Oz Oderbolz und Alizé Rose-May vier Künstler*innen, die diese Frage erforschen. Begleitet wird die Ausstellung von einem Performanceprogramm mit Sami Lea Samira Bernath, Mario Espinoza, Asa Hendry und Margaux Huber. Die künstlerischen Arbeiten erzählen von ersten intimen Begegnungen und möglichen homosexuellen Vorbildern. Sie beleuchten nicht-normative Aspekte alpiner Mythen und würdigen widerständige Praktiken. Sie hinterfragen Hierarchien in der Landwirtschaft, brechen mit Mustern und Konventionen und spüren queere Elemente im traditionellen Brauchtum auf. Vielstimmig schaffen sie eine kollektive Erfahrung der Identitätsfindung. Die Ausstellung KISSING IN MY SUBARU wird von Alizé Rose-May und Eva-Maria Knüsel co-kuratiert.

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
25.10. – 06.12.2025
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Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«Der Hof wandelt sich»

Zwei Überwachungskameras fangen die Transformation des PROGR-Hofs ein. Ganz in der Tradition von Direct Cinema, mit rein beobachtender Kamera, einer Gegenbewegung zum traditionellen, oft inszenierten und narrativ gesteuerten Dokumentarfilm. Wie eine «fly-on-the-wall» fühlte ich mich beim täglichen einschalten der Kameras, um alle 30 Sekunden aus zwei Blickwinkeln je ein Bild festzuhalten.

Im Markus Zürcher Fenster ist zurzeit Bauphase eins zu sehen - ab Anfang 2026 auch die Entstehung des Pavillons mit dem skulpturalen Dachkörper der Berner Künstlerin Miriam Sturzenegger.

Anne-Marie Haller (*1958) arbeitet als Filmemacherin (all DOCs) im PROGR. Ihr Atelierfenster bietet die beste Sicht auf den Hof. Direct cinema!

Die Installation ist 24h sichtbar.

www.anda-production.ch

18.10.2025 – 15.02.2026