Programm

So.
19.01.

Einfach gesagt: Der kulturpunkt gewährt dem bekannten Atelier CREAHM Fribourg eine «carte blanche».

Rosalina Aleixo, Ylias Chobaz, Emilie Frosio, Margot Gillard, Bernard Grandgirard, Jean-Yves Masset, Silvia von Niederhäusern, Léonard Périès, Géraldine Piller, Christelle Roulin, Elmar Schafer, Iason Scyboz, John Mandeep Singh, Guy Vonlanthen, Maude Vonlanthen, Pascal Vonlanthen und Rémy Vuillème.

Das sind die Namen der Kunstschaffenden vom Atelier CREAHM in Fribourg, die im Dezember und Januar in einer «Carte blanche» im kulturpunkt im PROGR ausgewählte Werke aus ihrem Schaffen zeigen. Bis heute haben die Künstler*innen des Ateliers CREAHM an fast 200 Projekten und Ausstellungen teilgenommen, in Fribourg, in der Schweiz und weltweit (u.a. in Paris und New York).

Finissage: ab 14:00 Uhr

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Ein Trio aus Gitarre, Bass, Drums und viel Gesang!

fully empty and simply complicated

Peter Kernel, die saitengewordene Liebesgeschichte von Barbara Lehnho und Aris Bassetti, findet ihren Klang in Kellern, in Museen, auf Jazzfestivals und in Schwimmbecken. Die Musik ist rockig, doch unzuordenbar, irgendwie psychedelisch, doch zugänglich. Sperrig, auf ganz seltsame Weise butterweich im Abgang, komisch, wie ein Stelzenläufer und doch tanzbar. Eine musikalische Backpfeiffe. Nicht verpassen, nur verpassen lassen!

Eintritt: 23.– / 28.– / 33.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Mo.
20.01.

Einfach gesagt: Die Luzernerin Luzia von Wyl ist eine talentierte Pianistin und Komponistin. Sie leitet das Contemporary Orchestra und das Luzia von Wyl Ensemble und schreibt viele Auftragswerke. Jetzt schreibt sie zum ersten Mal für eine klassische Big Band, und das SJO wird dieses neue Werk mit ihr aufführen.

Die Luzernerin Luzia von Wyl hat sich nicht nur als virtuose Pianistin, sondern auch als visionäre Komponistin einen Namen gemacht. Sie betreibt ihre eigenen Formationen Contemporary Orchestra und Luzia von Wyl Ensemble, schreibt aber auch unzählige Auftragswerke. Ihre Musik wurde in Chicago, London, Berlin, Wien, Budapest, Prag, Dubai und Bangkok uraufgeführt. Sie ist Gewinnerin der Kompositionswettbewerbe Nova Jazz (2022), New York City Contemporary Music Symposium (2021), Chicago Ensembles (2017) sowie Orchestra of Our Time, New York (2011). Nun schreibt sie erstmals für die klassische Big-Band-Besetzung, und das SJO hat das Vergnügen, dieses brandneue abendfüllende Werk mit ihr zusammen aufzuführen.

Eintritt: CHF 30.- (Reduziert: CHF 20 / Regulär: CHF 30 / Gönner*in: CHF 40 - Die Preiskategorie ist frei wählbar. Ticketverkauf direkt an der Abendkasse, kein Vorverkauf)
Türöffnung: 19:30 Uhr
Veranstalter*in: Swiss Jazz Orchestra
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Di.
21.01.

Einfach gesagt: Milonga ist ein Tanzveranstaltung. Es wird Tango getanzt.

Eric Müller und Jeusa Vasconcelos organisieren seit zwanzig Jahren jeden Dienstag eine überregional beliebte Milonga im PROGR. Beide haben die lokale Tangoszene mit ihren Kursen und Veranstaltungen entscheidend geprägt. Im stilvollen und warmen Ambiente der Aula entsteht jeweils eine Stimmung, bei der niemand lange sitzen bleibt. 

Eintritt: CHF 15.-
Veranstalter*in: tango-ericandjeusa
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Mi.
22.01.

Einfach gesagt: Moment der Stille mit Wort und Musik

école de silence / Konzert und Wort im pakt

Mittwoch, 22 Jan. 2025 - 18:15 Uhr - Progr Raum 013, Waisenhausplatz 30, 3011 Bern

„Stille ist wie eine Insel inmitten der aufgewühlten See“ (Zitat von Marina Abramović)

Mit Freude feiern wir ein Jahr école de silence und laden dich dazu in den PROGR ein. An einem stillen Apéro kreieren wir Momente der Stille mit Wort und Musik und informieren über das, was wir machen.
Magst du auf eine kurze Feierabend-Reise in die Stille kommen?

Für eine kurze Anmeldung an willkommen@ecoledesilence.org sind wir dankbar. Merci

Türöffnung: 18 Uhr
Veranstalter*in: pakt bern - das neue musik netzwerk
Weitere Informationen

Einfach gesagt: KNOBIL im Trio präsentieren hier ihr neues Album, das am 20. September 2024 bei UNIT Records erschien.

Carte Blanche - Louise Knobil #3

Louise Knobil, Chloé Marsigny und Vincent Andreae live zu erleben ist wie in einer fluoreszierenden Hüpfburg zu landen und zwischen Glitzerpartikeln auf und ab geworfen zu werden. Ausserdem läuft laut Charles Mingus. Was überfordernd klingen mag, ist eigentlich einfach eine verdammt gute Idee.

Die drei spielen sich momentan durch halb Europa, auf die schönsten Festivalbühnen und auch weiterhin in kleine Hinterhöfe. Sie sind einfach überall. Wir freuen uns, diese Band bei uns auf der Bühne zu erleben!

Eintritt: 23.– / 28.– / 33.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Mit Clara Baumann, Manette Fusenig, Manuela Imperatori, Lulu&Whiskey, Vinzenz Meyner, Janosch Perler, Giorgia Piffaretti & Nicolle Bussien, Sarina Scheidegger, Tanja Schwarz, Rebecca Solari, Dario Zeo, Jürg Zesiger

Die Jahresausstellung Cantonale Berne Jura präsentiert in elf Ausstellungsinstitutionen das vielfältige Kunstschaffen aus den Kantonen Bern und Jura.

Die Stadtgalerie zeigt in der diesjährigen Cantonale zwölf künstlerische Positionen, die sich mit digitalen Zeichen und in Stein gemeisselten Bildern, Mythenbildung und Assoziationsketten, Sprache und Sound auseinandersetzen. Sie kartografieren heimische Vieharten und inszenieren die Eigenheiten der Tessiner Mundart, beleuchten Untiefen in lokalen Gewässern, Abgründe im Mittelmeer und die alltäglichen Ungeheuerlichkeiten des menschlichen Daseins.

 

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
03.01. – 01.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Do.
23.01.

Einfach gesagt: Der deutsche Autor Ole Liebl liest aus seinem Buch mit dem Titel «Freunde lieben».

Freundschaft und Sex passen nicht zusammen. So behaupten es zahllose Beziehungsratgeber, romantische Filme und oft auch das eigene Umfeld. Dennoch suchen immer mehr Menschen nach friends with benefits. 
Ole Liebl blickt in seinem Buch «Freunde lieben - Die Revolte in unseren engsten Beziehungen» auf die Entwicklung und Praxis dieser ungewöhnlichen Beziehungsform. Dabei geht er auf ihre emotionalen und ethischen Konflikte ebenso ein wie auf ihre utopischen Potenziale: Gibt es wirklich kein Entkommen vor der romantischen Norm und ihren Besitzansprüchen? Gibt es eine freundschaftliche Erotik? Und auf welche Weisen erlauben wir, unsere Freund:innen zu lieben?

Radikal, kritisch und visionär formuliert Ole Liebl eine Utopie der Freundschaft und liefert uns eine überfällige Perspektive, wie wir Freundschaft anders denken und zu einem gerechteren Miteinander finden können: selbstermächtigend, tabubefreit und zutiefst vertraut.

Ole Liebl, geboren 1992 in einem Dorf in Rheinland-Pfalz, studierte Philosophie und Informatik an der TU und FU Berlin. Auf seinen Kanälen auf TikTok und Instagram klärt er aus queerfeministischer und wissenschaftlicher Perspektive über verschiedene Themen rund um toxische Männlichkeit, Sexualität, Geschlecht und Beziehungen auf. Ole Liebl lebt in Berlin und arbeitet in einem LGBTIQ- Pflegebetrieb.

Büchertisch: Münstergass Buchhandlung
 

Eintritt: 20.-/25.-/30.- (frei wählbar)
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Mit Clara Baumann, Manette Fusenig, Manuela Imperatori, Lulu&Whiskey, Vinzenz Meyner, Janosch Perler, Giorgia Piffaretti & Nicolle Bussien, Sarina Scheidegger, Tanja Schwarz, Rebecca Solari, Dario Zeo, Jürg Zesiger

Die Jahresausstellung Cantonale Berne Jura präsentiert in elf Ausstellungsinstitutionen das vielfältige Kunstschaffen aus den Kantonen Bern und Jura.

Die Stadtgalerie zeigt in der diesjährigen Cantonale zwölf künstlerische Positionen, die sich mit digitalen Zeichen und in Stein gemeisselten Bildern, Mythenbildung und Assoziationsketten, Sprache und Sound auseinandersetzen. Sie kartografieren heimische Vieharten und inszenieren die Eigenheiten der Tessiner Mundart, beleuchten Untiefen in lokalen Gewässern, Abgründe im Mittelmeer und die alltäglichen Ungeheuerlichkeiten des menschlichen Daseins.

 

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
03.01. – 01.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Fr.
24.01.

Einfach gesagt: Eine künstlerische Erinnerunngsreise durch Islands Natur

Steven Götz zeigt Bilder von Islands Kontrasten. Von der Schönheit seiner Natur, den rauen Elementen ausgesetzt. Dabei erscheinen die Fotos wie Erinnerungen: als kaleidoskopisch fragmentierte Projektionen von Landschaften. Passend dazu spielt Philipp Zürcher eine Live-Musik aus minimalistischen E-Gitarren-Sounds und weissem Rauschen, gefiltert, zersplittert und neu zusammengesetzt in atmosphärischen Loops.

Eintritt: Kollekte (Richtpreis 30.- CHF)
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Mit Clara Baumann, Manette Fusenig, Manuela Imperatori, Lulu&Whiskey, Vinzenz Meyner, Janosch Perler, Giorgia Piffaretti & Nicolle Bussien, Sarina Scheidegger, Tanja Schwarz, Rebecca Solari, Dario Zeo, Jürg Zesiger

Die Jahresausstellung Cantonale Berne Jura präsentiert in elf Ausstellungsinstitutionen das vielfältige Kunstschaffen aus den Kantonen Bern und Jura.

Die Stadtgalerie zeigt in der diesjährigen Cantonale zwölf künstlerische Positionen, die sich mit digitalen Zeichen und in Stein gemeisselten Bildern, Mythenbildung und Assoziationsketten, Sprache und Sound auseinandersetzen. Sie kartografieren heimische Vieharten und inszenieren die Eigenheiten der Tessiner Mundart, beleuchten Untiefen in lokalen Gewässern, Abgründe im Mittelmeer und die alltäglichen Ungeheuerlichkeiten des menschlichen Daseins.

 

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
03.01. – 01.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Sa.
25.01.

Einfach gesagt: Der Verein Tour de Lorraine organisiert ein interdisziplinäres Polit-Festival.

Der Verein Tour de Lorraine organisiert jeweils Ende Januar ein grosses Polit-Festival zu einem jährlich wechselnden Schwerpunktthema. Während dem Jahr unterstützen wir verschiedene Kampagnen und Organisationen finanziell. 

Unser Thema 2025: «Reclaim Technology»

Die nächste Tour de Lorraine findet vom 24. Januar bis zum 1. Februar 2025 statt. Die Soliparty steigt am Samstag, 1. Februar. Das Programm findet ihr bald an auf der Website der Tour de Lorraine.

Weitere Informationen

Einfach gesagt: Reparieren statt wegwerfen. Unsere Reparateure helfen mit viel Know-How und Geduld beim flicken von euren geliebten Gegenständen.

Mit unserem kostenlosen Reparaturservice retten wir jährlich hunderte Gegenstände vor der vorzeitigen Verschrottung. Wir helfen, wenn Sie keine andere Anlaufstelle finden oder Sie die Auskunft erhalten, eine Reparatur "lohne nicht mehr". Es sind oft nur Kleinigkeiten, die ein Gerät wieder funktionsfähig machen.

Unser Repair Café begann 2014 mit regelmässigen Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten in Bern, meistens jedoch in der Turnhalle des PROGR. An diesen Veranstaltungen schlägt das eigentliche Herz der Reparatur-Bewegung: Hier untersuchen unsere Experten zusammen mit den Besuchenden die mitgebrachten Geräte und reparieren sie wenn möglich direkt vor Ort. Wir reparieren fast alles: Kleidung, Haushalts- und Elektronikgeräte, Spielsachen und Computer (im Zweifelsfall bitte vorher nachfragen). Unsere Freunde von der Linux User Group Bern sind bei unseren Veranstaltungen dabei und helfen bei PC-Fragen.

Eintritt: Frei (Gratis / Spenden)
Türöffnung: 10 Uhr
Vorverkauf
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Viel Spass beim Tanzen zu Swingmusik

Das Highlight der Berner Lindy Hopper in der Aula des Progr. Die Aula bietet ein Ambiente, das zum Tanzen einlädt und ist mit ihrer Grösse ideal, um sich beim Tanzen nach Lust und Laune zu bewegen. Die ausgelassene Stimmung liess das BEswingt bereits über die Grenzen Berns bekannt werden. Regelmässig spielen Live-Bands, zu deren Musik man sich beim Tanzen in die Swing-Ära mit ihren von Musik und Tanz gefüllten "ballrooms" zurückversetzen lassen kann. Mit oder ohne Partner kann man im Crash Kurs erste Einblicke in den Swing-Tanz gewinnen und sich vom Swingfieber anstecken lassen. 20.30 - 21.30: Crash-Kurs (keine Vorkenntnisse und kein/e Tanzpartner/-in nötig)

ab 22 Uhr die Band: The Pavillion Dance Orchestra und DJ-Musik


 

Türöffnung: 20:15 Uhr
Veranstalter*in: Verein Swing Machine Bern

Einfach gesagt: Die Idee hinter Eclectic Grooves ist es, dem Publikum einen eklektischen Mix aus verschiedenen Stilen anzubieten.

FUTURE BEATS, R&B, HIP HOP, FUNK, SOUL, SOULFUL HOUSE

Mit einer Vielfalt an musikalischen Ideen und frischen Köpfen an den Reglern versprechen wir dir eine Nacht, die deine Sinne zum Erwachen bringt und deine Beine zum Tanzen zwingt. Diese Nacht ist nicht nur eine Party - sie ist eine kollektive Erfahrung. Lass uns gemeinsam feiern, tanzen und das Leben in vollen Zügen genießen!

ECLECTIC GROOVES

WIZ und MWP sind beide Musik-Nerds und auch Fan von Soulection (Label-Radio aus Los Angeles), dem Stil Future Beats und Artisten wie z.B. Kaytranada – so entstand auch die Idee ein Label zu kreieren, wo wir aus dem faden, immer gleichen «Club-Routinen» ausbrechen können und unser Ding machen können. Die Idee hinter Eclectic Grooves ist es, dem Publikum einen eklektischen Mix aus verschiedenen Stilen anzubieten, welche wir gerne spielen. Wie tönt den Eclectic Grooves? Manchmal funky, dann wieder sehr groovig, wiederum auch als ob man auf einer Insel im Meer wäre. Es verbindet R&B mit House, Afrobeats mit Bossa-Nova und Funk mit Hip Hop. Wieder mit an Bord ist LAMARA. Die Newcomerin überzeugt mit geschmackvollen Selections und smoothen Mixes. Bei ECLECTIC GROOVES kann sie ihre musikalische Ader und ihr breites Musikwissen voll ausleben.

Eintritt: Vorverkauf 15.- / Ab 22:00 Abendkasse!!
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Mit Clara Baumann, Manette Fusenig, Manuela Imperatori, Lulu&Whiskey, Vinzenz Meyner, Janosch Perler, Giorgia Piffaretti & Nicolle Bussien, Sarina Scheidegger, Tanja Schwarz, Rebecca Solari, Dario Zeo, Jürg Zesiger

Die Jahresausstellung Cantonale Berne Jura präsentiert in elf Ausstellungsinstitutionen das vielfältige Kunstschaffen aus den Kantonen Bern und Jura.

Die Stadtgalerie zeigt in der diesjährigen Cantonale zwölf künstlerische Positionen, die sich mit digitalen Zeichen und in Stein gemeisselten Bildern, Mythenbildung und Assoziationsketten, Sprache und Sound auseinandersetzen. Sie kartografieren heimische Vieharten und inszenieren die Eigenheiten der Tessiner Mundart, beleuchten Untiefen in lokalen Gewässern, Abgründe im Mittelmeer und die alltäglichen Ungeheuerlichkeiten des menschlichen Daseins.

 

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
03.01. – 01.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

So.
26.01.

Einfach gesagt: Jules Martinet bringt für seine erste Carte Blanche die wunderbare Experimental Pop Band Mantocliff.

Carte Blanche - Jules Martinet #1: birds and mountains

Wär die Band Mantocliff eine Temperatur, wären sie eine morgendliche Kälte unter wasserblauem Himmel, von der man schon weiss, dass später die Sonne den Tau verdunsten lassen wird. Eine Kälte, die uns von weitem die Berge sehen und die Wangen erröten lässt.

Mantocliff ist eine Destillation von Vielversprechendem: Feinsinnig ausarrangierte Melodielinien finden sich zu Akkorden zusammen, schweben über treffsicheren Rhythmen, treffen auf die Stimme von Nives Onori mit der Flexibilität eines Kolibri und der Sanftheit eines Moosbetts.

Diese Band ist laut ihren Live-Videos "in echt" sogar noch viel besser als auf der Platte, unbedingte Empfehlung!

'we were to lift our souls through burning trees

with the birds through violent skies'

Eintritt: 23.– / 28.– / 33.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Mo.
27.01.

Einfach gesagt: Lateinamerikanische Musik hat dem Jazz neue Ideen gegeben. Ihre Energie, Gefühle und starken Rhythmen sind eine spannende Herausforderung für viele Musiker*innen, wie Dizzy Gillespie und Stan Getz. Im «Latin»-Programm des SJO gibt es Musik von Miguel Zenón, Jerry Gonzalez, Perico Sambeat und Miguel Blanco.

Die lateinamerikanische Musik hat dem Jazz neue, stilbildende Impulse verliehen. Ihre Energie und Ausdruckskraft, ihre direkte Emotionalität und der hohe Stellenwert des Rhythmus waren und sind für viele Musiker*innen, angefangen bei Dizzy Gillespie und Stan Getz, eine lustvolle Herausforderung. Im «Latin»-Programm des SJO finden sich u. a. Kompositionen von Miguel Zenón, Jerry Gonzalez, Perico Sambeat und Miguel Blanco. In den letzten Jahren hat zunehmend auch Literatur aus verwandten Stilen Eingang in dieses Repertoire gefunden.

Eintritt: CHF 30.- (Reduziert: CHF 20 / Regulär: CHF 30 / Gönner*in: CHF 40 - Die Preiskategorie ist frei wählbar. Ticketverkauf direkt an der Abendkasse, kein Vorverkauf)
Türöffnung: 19:30 Uhr
Veranstalter*in: Swiss Jazz Orchestra
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Di.
28.01.

Einfach gesagt: Katharina Reidy, Stephan Hermann und Christoph Frei spielen Lieblingssong ab Konserve.

Jeden zweiten Dienstag präsentieren bei uns PROGR-Menschen ihre Favourite-Songs ab Konserve. Diesmal ist das Atelier 259 an der Reihe: Stephan Hermann (Film, Text), Christoph Frei (Grafik, Illustration, Animation, Design) und Katharina Reidy (Editorial Design, Webdesign, Branding, Art Direction) spielen musikalisches Ping Pong in der PROGR Turnhalle. 

Eintritt: Gratis
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Milonga ist ein Tanzveranstaltung. Es wird Tango getanzt.

Eric Müller und Jeusa Vasconcelos organisieren seit zwanzig Jahren jeden Dienstag eine überregional beliebte Milonga im PROGR. Beide haben die lokale Tangoszene mit ihren Kursen und Veranstaltungen entscheidend geprägt. Im stilvollen und warmen Ambiente der Aula entsteht jeweils eine Stimmung, bei der niemand lange sitzen bleibt. 

Eintritt: CHF 15.-
Veranstalter*in: tango-ericandjeusa
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Mi.
29.01.

Einfach gesagt: An diesem Abend diskutieren wir über den (Over-)Tourismus.

Touris sind immer die anderen

Sag mir, wohin du reist, und ich sage dir, wer du bist. Unsere Reiseziele verraten viel von uns, erzählen manchmal gar von einer lebenslangen Liebesbeziehung zu einem Ort.

Doch wie lange können wir die aktuelle Form des Tourismus noch aufrechterhalten? Welche Verhaltensänderungen sind möglich, wo kann der «Overtourism» dagegen kaum noch gebändigt werden? Diesen und weiteren Fragen möchte der erste Hauptsachen-Talk im 2025 auf den Grund gehen.

Es diskutieren:

Vanessa Bay, PR-Expertin und VR-Präsidentin von Travelnews, dem wichtigsten Schweizer Branchenmagazin.

Maja Haus, Autorin des Buchs „Closeby“, das sich mit nachhaltigem Reisen auseinandersetzt und Verantwortliche Initiativprojekte bei den Grünen Schweiz.

Karl Näpflin, Gemeindepräsident von Lauterbrunnen, Betroffener und Manager von Touristenströmen.

Manuela Angst, CEO von Bern Welcome, bemüht um Balance zwischen Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit am Tourismusstandort Bern.

Moderation: Nicolai Morawitz, Redaktor «Hauptstadt»

Eintritt: auf Kollektenbasis
Veranstalter*in: Hauptstadt, PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Nach der ausverkauften Show im Moods (Zürich) sind sie zurück in der Schweiz!

Give and take extraordinarily

Dakhabrakha - auf Deutsch "Geben und Nehmen" verbinden traditionelle ukrainische Musik mit theatralen Elementen. Vogelpfeiffen, eine Geräuschkulisse, wie im Wald, farbenfrohe Kostüme. Das Quartett, dass 2004 in Kiew vom Regisseur Vladyslav Troitskyi gegründet wurde, hat es sich zum Ziel gemacht den länderübergreifenden, kraftvollen und kompromisslosen Gesang der ukrainischen Kultur auf die (Theater-)Bühnen zu tragen. Sie möchten zur "kulturellen und künstlerischen Befreiung" inspirieren.

Eintritt: 28.– / 33.– / 38.–
Türöffnung: 19:30 Uhr
Vorverkauf
Veranstalter*in: bee-flat
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Mit Clara Baumann, Manette Fusenig, Manuela Imperatori, Lulu&Whiskey, Vinzenz Meyner, Janosch Perler, Giorgia Piffaretti & Nicolle Bussien, Sarina Scheidegger, Tanja Schwarz, Rebecca Solari, Dario Zeo, Jürg Zesiger

Die Jahresausstellung Cantonale Berne Jura präsentiert in elf Ausstellungsinstitutionen das vielfältige Kunstschaffen aus den Kantonen Bern und Jura.

Die Stadtgalerie zeigt in der diesjährigen Cantonale zwölf künstlerische Positionen, die sich mit digitalen Zeichen und in Stein gemeisselten Bildern, Mythenbildung und Assoziationsketten, Sprache und Sound auseinandersetzen. Sie kartografieren heimische Vieharten und inszenieren die Eigenheiten der Tessiner Mundart, beleuchten Untiefen in lokalen Gewässern, Abgründe im Mittelmeer und die alltäglichen Ungeheuerlichkeiten des menschlichen Daseins.

 

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
03.01. – 01.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Do.
30.01.

Einfach gesagt: Ronja (Ra) Fankauser und Ira Pennata zeigen in der Ausstellung im kulturpunkt Skizzen, Zeichnungen und Figuren.

Ronja (Ra) Fankhauser (*2000) besuchte am Gymnasium Hofwil die Talentförderung für Gestaltung und Kunst und studierte in Biel literarisches Schreiben. 2020 veröffentlichte Ra die Maturaarbeit «Tagebuch- tage, Tagebuchnächte» im Lokwort Verlag. Ra hat für verschiedene literarische Publikationen geschrieben, darunter eine regelmässige Kolumne in «das Magazin». In der eigenen zeichnerischen Praxis setzt sich Ra mit Queerness und Utopien auseinander.

Ira Pennata absolvierte von 2020 bis 2024 ihre Ausbildung als Keramikerin in der Keramik Design Fachklasse in Bern. Seit 2024 studiert sie Fine Arts an der Hochschule der Künste in Basel und vertieft dort ihre künstlerische Praxis.
Ausstellungen: Abschlussarbeit im Kornhausforum Bern (2024) und Teilnahme an der Ausstellung «Jenseits» in der Bar 3 Eidgenossen in Bern (2024).

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Martina Kühne erzählt in diesem Vortrag darüber, wie Menschen in die Zukunft blicken.

Wird es uns morgen besser gehen als heute? Eher nicht, denkt die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer. Über 80% der Befragten blicken laut der jährlichen ETH-Sicherheitsstudie heute pessimistisch in die Zukunft. Wir scheinen uns daran gewöhnt zu haben, mit dem Schlimmsten zu rechnen. Dabei ist es noch gar nicht lange her, da stand Zukunft für eine bessere Welt. Was ist – mit Blick auf die Zukunft – denn absehbar, was vorstellbar und was wünschbar? Und: Wie schaffen wir es, wieder einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft zu richten?

Die Zukunftsforscherin Martina Kühne lädt ein zu einem Training der eigenen Vorstellungsmuskeln. Ihre Mission: Zukunft für ein breites Publikum greif- und begreifbar machen. Die promovierte Ökonomin ist Autorin zahlreicher Studien zur Zukunft von Arbeit und Freizeit, Konsum und Kultur. Als Dozentin für Futures Literacy an verschiedenen Hochschulen forscht, schreibt und spricht Martina Kühne über Megatrends und gesellschaftliche Umwälzungen, über unsere Vorstellungskraft und wünschenswerte Zukünfte in Zeiten von Klimawandel und KI.

Eintritt: 20.-/25.-/30.-
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Jeden Donnerstagabend zeigt videokunst.ch in Zusammenarbeit mit der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle Videoarbeiten in der PROGR Turnhalle. Passende Musik vom PROGR Team sorgt dabei für ein besonderes Erlebnis, das Bild und Ton verbindet.

VISUELLE INSTALATION w/ Anina Schenker

Jeden Donnerstagabend sorgen wir in Zusammenarbeit mit Videokunst.ch für visuelle Stimulation. Im monatlichen Wechsel bringen Künstler*innen ihre Video-Installationen in die PROGR Turnhalle und verwandeln den Raum in ein pulsierendes Kunstwerk. Das PROGR Team sorgt mit dazu angepassten Playlists für den richtigen Sound, der das audiovisuelle Erlebnis nahezu greifbar werden lässt. 

Parole – Anina Schenker

Das Video Parole thematisiert die Frage nach Kommunikation und Machtverhältnissen. Die zwei einander gegenüberstehenden Frauen sind zunächst vollkommen aufeinander fixiert, sie scheinen sich mit ihren Blicken zu durchbohren. Dann, mit einer langsamen Kopfdrehung, nimmt die eine der beiden für einige Augenblicke Kontakt zu den Betrachter:innen auf, durchbricht das wortlose Zwiegespräch, löst sich aus dem visuellen Kräftemessen.

Anina Schenker spürt existenziellen Fragen nach, die unsere Interaktions- und Kommunikationsformen und deren Nachvollziehbarkeit, unsere Identität als Individuum und als Mitglied einer Gesellschaft berühren – auf die sie in dieser Arbeit jedoch keine Antworten, sondern vielmehr Möglichkeiten der Annäherung bietet.

Anina Schenker, Parole, 2010, Video, 12’55’’ 

Mit bestem Dank an Anina Schenker – Leihgabe der Sammlung Carola und Günther Ketterer-Ertle.

Das Programm für am Donnerstagabend wird von videokunst.ch in Zusammenarbeit mit der PROGR Turnhalle zusammengestellt. videokunst.ch ist eine Plattform für zeitgenössische Videokunst, die sich zum Ziel setzt, Videowerke einem breiten Publikum zugänglich zu machen sowie die Vernetzung zwischen Kunstschaffenden und Institutionen zu unterstützen.

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Mit Clara Baumann, Manette Fusenig, Manuela Imperatori, Lulu&Whiskey, Vinzenz Meyner, Janosch Perler, Giorgia Piffaretti & Nicolle Bussien, Sarina Scheidegger, Tanja Schwarz, Rebecca Solari, Dario Zeo, Jürg Zesiger

Die Jahresausstellung Cantonale Berne Jura präsentiert in elf Ausstellungsinstitutionen das vielfältige Kunstschaffen aus den Kantonen Bern und Jura.

Die Stadtgalerie zeigt in der diesjährigen Cantonale zwölf künstlerische Positionen, die sich mit digitalen Zeichen und in Stein gemeisselten Bildern, Mythenbildung und Assoziationsketten, Sprache und Sound auseinandersetzen. Sie kartografieren heimische Vieharten und inszenieren die Eigenheiten der Tessiner Mundart, beleuchten Untiefen in lokalen Gewässern, Abgründe im Mittelmeer und die alltäglichen Ungeheuerlichkeiten des menschlichen Daseins.

 

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
03.01. – 01.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Fr.
31.01.

Einfach gesagt: Ein Konzert im Untergrund.

Bern braucht Underground. FLUX FUSION für die Neugierigen, die Abenteuerlustigen, die mit den offenen Ohren und Minds. Konzertabend, Erlebnisreise, Communitybuilding, Tanztraining. Mindblowing Energieaustausch im Keller der Hauptstadt.

13 Year Cicadia spielen am 31.1.2025 im PROGR Sonarraum.

13 YEAR CICADA are Philip, Hotti and Zooey. They play drums, bass and synth/voice.

Mehr Infos folgen. Fotocredits: Aileen Klein

Eintritt: Nur Abendkasse: 10.- / 15.- / 20.-
Türöffnung: 20:30 Uhr
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Jeden Freitagabend spielen DJ's unterschiedlichste Musikstile. FREQUENZ !!!Es geht um Gemeinschaft. An diesem Abend spielen zwei Acts. Sie spielen Dark Disco & Italo Disko bis Down - High Tempo.

DARK DISCO – ITALO DISCO – HIGH & DOWNTEMPO

Hier kommt der kulturelle Ausflug für die Ohren, der alles vereint. Musikalischer Genuss in vielfältigen Facetten und eine Atmosphäre, die das übliche Clubsetting sprengt. Ob um die Woche wegzutanzen, einen Drink mit Freund*innen zu schlürfen oder den Beats lauschend in der Lounge zu sitzen - mit Dark Disco, Italo Disco bis hin zu High & Down Tempo zaubern die DJs vom Feierabend bis in die frühen Morgenstunden eine diverse Klangpalette. 

Dorotecha spielt Musik für die Bubble, für die, die daneben stehen, und für alle dazwischen. Mit einer einzigartigen Mischung aus Genres erzählt sie Geschichten, die sich in deinem Kopf entfalten und dich tief in ihre Gedankenwelt eintauchen lassen. Let Dorotecha take you into her brain.  

Das Gemunkel sorgt für Gesprächsstoff – sei es mit flauschigen Raves in den Bergen oder verstohlenen Ekstasen in Winterthurer Partykellern. Ob düsterer Techno oder glitzernde Dark Disco-Sets mit Synthies und Lasern, Das Gemunkel bringt die Menge zum Tanzen und bleibt dabei immer für eine Überraschung gut.  

Eintritt: Eintritt Frei.
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Ronja (Ra) Fankauser und Ira Pennata zeigen in der Ausstellung im kulturpunkt Skizzen, Zeichnungen und Figuren.

Ronja (Ra) Fankhauser, (*2000) besuchte am Gymnasium Hofwil die Talentförderung für Gestaltung und Kunst und studierte in Biel literarisches Schreiben. 2020 veröffentlichte Ra die Maturaarbeit «Tagebuch- tage, Tagebuchnächte» im Lokwort Verlag. Ra hat für verschiedene literarische Publikationen geschrieben, darunter eine regelmässige Kolumne in «das Magazin». In der eigenen zeichnerischen Praxis setzt sich Ra mit Queerness und Utopien auseinander.

Ira Pennata absolvierte von 2020 bis 2024 ihre Ausbildung als Keramikerin in der Keramik Design Fachklasse in Bern. Seit 2024 studiert sie Fine Arts an der Hochschule der Künste in Basel und vertieft dort ihre künstlerische Praxis.
Ausstellungen: Abschlussarbeit im Kornhausforum Bern (2024) und Teilnahme an der Ausstellung «Jenseits» in der Bar 3 Eidgenossen in Bern (2024).

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
31.01. – 28.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Mit Clara Baumann, Manette Fusenig, Manuela Imperatori, Lulu&Whiskey, Vinzenz Meyner, Janosch Perler, Giorgia Piffaretti & Nicolle Bussien, Sarina Scheidegger, Tanja Schwarz, Rebecca Solari, Dario Zeo, Jürg Zesiger

Die Jahresausstellung Cantonale Berne Jura präsentiert in elf Ausstellungsinstitutionen das vielfältige Kunstschaffen aus den Kantonen Bern und Jura.

Die Stadtgalerie zeigt in der diesjährigen Cantonale zwölf künstlerische Positionen, die sich mit digitalen Zeichen und in Stein gemeisselten Bildern, Mythenbildung und Assoziationsketten, Sprache und Sound auseinandersetzen. Sie kartografieren heimische Vieharten und inszenieren die Eigenheiten der Tessiner Mundart, beleuchten Untiefen in lokalen Gewässern, Abgründe im Mittelmeer und die alltäglichen Ungeheuerlichkeiten des menschlichen Daseins.

 

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
03.01. – 01.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025

Sa.
01.02.

Einfach gesagt: Spüre eine Reise in die innere Seele des Körpers und erlebe eine Austausche zwischen Malerei, Körperbewegung und Stimme, und Musik.

An diesem einzigartigen Abend verschmelzen künstlerische Ausdrucksformen und erzählen Geschichten, die über das Visuelle hinausgehen. Malerei, Tanz und Musik schaffen in zwei unterschiedlichen Ausstellungen ein multisensorisches Erlebnis. Im ersten Teil werden die Bilder durch Tanz zum Leben erweckt, während musikalische Klänge die Tiefe der Werke unterstreichen. Im zweiten Teil führen Bewegungen und Stimmen in eine Welt jenseits des Körperlichen und verwandeln sich auf eine sinnliche innere Reise. 

Eintritt: Frei (Kollekte mit Richtwert AB 20.–)
Türöffnung: 19 Uhr

Einfach gesagt: Im Rahmen der Soliparty erwartet euch eine Nacht gefüllt mit kraftvollen Beats, intimer Klangwelten und inspirierender Vielfalt.

LIVE – ELECTRONICA – BASSMUSIK – HYPNOTIC – ANALOG – SYNTHWAVES

Die Tour de Lorraine 2025 steht unter dem Motto „Reclaim Technology“: Social Media, Datenschutz, Gaming, Tech-Giganten, Künstliche Intelligenz, geplante Obsoleszenz, E-ID, E-Voting – Technologie prägt, beeinflusst und treibt unser Leben. Doch wie können wir sie zurückerobern? Gemeinsam mit Expertinnen und Aktivistinnen klärt die Tour komplexe Fragen, formuliert Forderungen, zeigt Alternativen und eröffnet Handlungsspielräume. Zehn Tage lang gibt es ein vielfältiges Programm, auch im PROGR.

Die Soliparty der Tour de Lorraine verspricht einen Abend voller musikalischer Vielfalt, mit Künstler*innen, die Genregrenzen sprengen und faszinierende Klangwelten schaffen:

Den Abend eröffnet Frau Lou mit treibenden Synthie-Sounds und tiefen Bässen, die Körper und Geist in Bewegung setzen. Ihr Live-Setup, eine perfekte Symbiose aus Hardware und Software, feiert Premiere und entführt in Klangwelten voller überraschender Details und einzigartiger Atmosphäre.

Lisheva führt weiter mit einer Mischung aus Pop-Strukturen und experimentellen Beats. Intimes Songwriting trifft auf organische Rhythmen und stürmische Klänge, während ihre Gedichte und ihr Gesang in einem Flussbett aus elektronischen Sounds treiben. Ihre Stimme verbindet Melodie und Bedeutung zu einem tief berührenden Erlebnis.

Das Schweizer Duo Blaufinger kombiniert sphärische elektronische Musik mit Live-Gesang, Synthesizern und einer markanten Gitarre. Mit ihrem Debütalbum „Monolog“ und der neuen EP „Diseases“ kreieren sie zeitlose Räume für Tanz und Traum – Musik, die bewegt und verzaubert.

Zum krönenden Abschluss bringt das aufstrebende Duo IRIÉ pulsierende Beats, elektrisierende Rhythmen und zarte Akustik auf die Bühne. Mit ihrem innovativen Electronica-Hybrid aus Techno und Brazilian Vocals erschaffen sie eine mitreißende Klanglandschaft. Ihre kraftvollen Stimmen erzählen von Freiheit und Selbstermächtigung, nehmen das Publikum mit auf eine Reise durch fliessende Welten – kraftvoll, sinnlich und befreiend.

 

Türöffnung: 21 Uhr
Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion

Einfach gesagt: Ronja (Ra) Fankauser und Ira Pennata zeigen in der Ausstellung im kulturpunkt Skizzen, Zeichnungen und Figuren.

Ronja (Ra) Fankhauser, (*2000) besuchte am Gymnasium Hofwil die Talentförderung für Gestaltung und Kunst und studierte in Biel literarisches Schreiben. 2020 veröffentlichte Ra die Maturaarbeit «Tagebuch- tage, Tagebuchnächte» im Lokwort Verlag. Ra hat für verschiedene literarische Publikationen geschrieben, darunter eine regelmässige Kolumne in «das Magazin». In der eigenen zeichnerischen Praxis setzt sich Ra mit Queerness und Utopien auseinander.

Ira Pennata absolvierte von 2020 bis 2024 ihre Ausbildung als Keramikerin in der Keramik Design Fachklasse in Bern. Seit 2024 studiert sie Fine Arts an der Hochschule der Künste in Basel und vertieft dort ihre künstlerische Praxis.
Ausstellungen: Abschlussarbeit im Kornhausforum Bern (2024) und Teilnahme an der Ausstellung «Jenseits» in der Bar 3 Eidgenossen in Bern (2024).

Eintritt: gratis
Veranstalter*in: kulturpunkt
31.01. – 28.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Hinterglasmalerei

Silvia Gertschs Bilder hinter Glas fangen magisches Licht ein. Darin erschafft sie ihre besonderen Farben, die den Motiven eine traumartige Atmosphäre verleihen. In ihrer neuartigen Bildserie kombiniert sie gekonnt Licht, Farbe und Dunkelheit. Sie lässt ihre Motive aus der Dunkelheit heraustreten und vermittelt den Betrachtenden magische Sinneseindrücke.

 

Veranstalter*in: Galerie Bernhard Bischoff & Partner
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Catch Up ist eine Videoarbeit von Melissa Absarah Torres. Anhand von Gemüse thematisiert die Künstlerin die Themen Herkunft und Selbstermächtigung.

In Melissa Absarah Torres’ Videoarbeit Catch Up (2021) begibt sich eine Tomate in Begleitung einer Olive auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Reise führt sie durch die Geschichte der Kolonialisierung und deren Folgen für die heutige globalisierte Produktion und Distribution von Nahrungsmitteln. Im Verlauf der Auseinandersetzung mit ihrer Herkunft findet die Tomate mit Unterstützung anderer Gemüse zur Selbstermächtigung. Die verspielte Inszenierung und die humorvolle Persiflage von Selbstfindungstrips kontrastiert mit der Tragweite des Themas und den tiefgründigen Dialogen der Protagonist:innen. Text: Eva-Maria Knüsel

Melissa Absarah Torres lebt und arbeitet in Basel. In ihrer künstlerischen Praxis nutzt sie Video, Zeichnung und Malerei, um eine Auseinandersetzung mit unserer Alltagspolitik einzuleiten. Ihre Inspiration bezieht sie u.a. aus ihrer Lebenserfahrung in autonomen Kollektiven und ihrer komplexen Herkunft zwischen der Schweiz und Kambodscha.

Veranstalter*in: videokunst.ch
17.01. – 22.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Mit Clara Baumann, Manette Fusenig, Manuela Imperatori, Lulu&Whiskey, Vinzenz Meyner, Janosch Perler, Giorgia Piffaretti & Nicolle Bussien, Sarina Scheidegger, Tanja Schwarz, Rebecca Solari, Dario Zeo, Jürg Zesiger

Die Jahresausstellung Cantonale Berne Jura präsentiert in elf Ausstellungsinstitutionen das vielfältige Kunstschaffen aus den Kantonen Bern und Jura.

Die Stadtgalerie zeigt in der diesjährigen Cantonale zwölf künstlerische Positionen, die sich mit digitalen Zeichen und in Stein gemeisselten Bildern, Mythenbildung und Assoziationsketten, Sprache und Sound auseinandersetzen. Sie kartografieren heimische Vieharten und inszenieren die Eigenheiten der Tessiner Mundart, beleuchten Untiefen in lokalen Gewässern, Abgründe im Mittelmeer und die alltäglichen Ungeheuerlichkeiten des menschlichen Daseins.

 

Eintritt: Frei
Veranstalter*in: Stadtgalerie
03.01. – 01.02.2025
Weitere Informationen

Einfach gesagt: Im Markus Zürcher Fenster an der Speichergasse 4 werden regelmässig Werke von Künstler:innen aus dem PROGR ausgestellt.

«A Victim» (2024), Matthias Günter, Video, 15 Minuten.

«A Victim» zeigt den Abkühlungsprozess eines Körpers nach dem Tod, aufgenommen mit einer Wärmebildkamera. Die vertraute Ästhetik aus militärischen Einsätzen abstrahiert den Körper zur anonymen Wärmequelle. Anders als übliche Darstellungen fokussiert das Werk auf das, was mit dem Opfer danach geschieht, und hinterfragt die Reduktion von Menschenleben auf eine Opferzahl.

Matthias Günter (*1984, Bern) ist Filmemacher und Videokünstler, der an der Schnittstelle von Film und Medienkunst arbeitet. Neben narrativen Filmprojekten realisiert er interdisziplinäre Arbeiten für den Kunstbereich und arbeitet häufig mit anderen Kunstschaffenden zusammen. Zu seinen Projekten zählen unter anderem eine vom Architekten Peter Zumthor kuratierte Installation im Werkraum Bregenzerwald sowie eine spartenübergreifende Kurzfilmproduktion für das Robert Walser Zentrum in Bern.

07.12.2024 – 28.02.2025

Einfach gesagt: Daria Gusberti bespielt die Wintersaison für Hofformat.

Hofformat Winter 24 / Daria Gusberti, Atelier 256

Daria Gusberti arbeitet mit Fotografie- und Videoinstallationen, in denen sie meist mehrere Aspekte eines Themas aufgreift und vielschichtig anordnet.

Die Motive der Plakatreihe für das PROGR Hofformat während den Wintermonaten stammen aus der Arbeit «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume» und zeigen Details von nach einem Sturm gestürzten Bäumen. Im Nachdenken über Zeitlichkeit verbindet Daria Gusberti den Zyklus gefallener Bäume mäandernd mit verschiedenen Zeitkonzepten, um ein anderes, nonlineares Zeitverständnis zu erlernen.

Zu der Plakatserie gehört die Videoinstallation «Diese Lücke zwischen Ende und Anfang» sowie das Buch «Unlearning Time – Gedanken über Zeitlichkeit anhand gefallener Bäume». Beides kann auf Anfrage gekauft werden. Vimeo-Link zu den Videoarbeiten.

Die Plakate können an der Bar der PROGR Turnhalle gekauft werden.

Einzeln CHF 45 / Alle drei CHF 120

Veranstalter*in: PROGR - Zentrum für Kulturproduktion
07.12.2024 – 28.02.2025